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Iris ensata Dinner Plate Sundae - Japanische Schwertlilie
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L'Iris ensata Dinner Plate 'Sundae' est une variété d'Iris du Japon de la série "Dinner Plate" qui offre des fleurs particulièrement grandes, de la taille d'une assiette à dessert. 'Sundae' développe, au mois de mai et juin, des fleurs plates, aux pétales à peine ondulés blancs, largement veinés d'un violet intense, avec au centre des signes jaune vif. À cultiver dans une terre non calcaire et détrempée en été.
Les Iris ensata (synonyme kaempferi), hanashōbu en japonais, plus connus sous le nom d'Iris d'eau du Japon, n'ont rien de comparable avec nos classiques iris des jardins, exception faite de leur appartenance à la famille des iridacées. L'Iris ensata originel est une plante à rhizome fibreux originaire d'Asie, plus précisément des lieux humides du Japon, de l'Himalaya et de Sibérie. Ces iris, réputés difficiles à cultiver, aiment les sols acides et tourbeux (ne supportent pas l'excès de calcaire), sont avides d'eau pendant leur période de végétation et de floraison, mais apprécient les terres un peu moins humides en hiver : dans la nature, on les retrouve au-dessus du niveau de l'eau qui baisse souvent en hiver, puis remonte au printemps avec la fonte des neiges.
Le cultivar 'Sundae' est une obtention horticole récente de la série "Dinner Plate" qui rassemble des variétés aux fleurs surdimensionnées et remarquablement colorées. Cette variété forme une touffe de végétation hérissée, plutôt dressée, composée de fines feuilles. La plante atteindra environ 60 à 70 cm de hauteur en fleur pour 50 cm d'envergure. Cet iris s'étale lentement sur le sol par le biais de ses rhizomes, embellissant année après année. Le feuillage, caduc en hiver, d'un vert moyen, est composé de longues et fines feuilles rubanées, engainantes à la base, marquées par une nervure centrale saillante. La floraison, non remontante, est estivale, plus ou moins précoce selon le climat. Des tiges florales émergent des touffes de feuilles. Chacune porte 2 à 3 très grandes fleurs plates de 15 cm de diamètre. Chaque fleur est composée de gros sépales aplatis et horizontaux, très ondulés, surmontés de pétales un peu plus petits et de 3 styles dressés. Au centre de la fleur, des signaux jaune vif éclairent l'ensemble.
Plantes de berges, les Iris ensata peuvent vivre légèrement immergés dans l'eau durant l'été, mais leurs rhizomes supportent mal cette situation pendant l'hiver, surtout si celui-ci est glacial. Dans nos jardins, ces Iris japonais se plairont dans une terre franche, bien allégée par du terreau, mais ne se desséchant pas en été. Plantez-les par exemple dans un sol lourd formant une légère dépression, dans le bas d'une pente ou sur une berge dont la terre s'humidifie par capillarité. En bordure de bassin, 'Sundae' accompagne les Anemone rivularis, le Darmera peltata, les astilbes. Le Caltha palustris ou l'Euphorbia palustris rappellent en écho les signaux jaunes de l'Iris. En sol constamment frais, pensez aux lysimaques et ligulaires par exemple.
Superbes plantés en masse dans les zones humides et sur les berges des points d'eau, les Iris ensata furent jadis intensément cultivés au Japon, notamment aux abords d'Edo (l'ancêtre de Tokyo), pour la fleur coupée.
Iris ensata Dinner Plate Sundae - Japanische Schwertlilie in Bildern...
Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Les Iris ensata 'Sundae' aiment une terre humide et marécageuse, tourbeuse, sans calcaire. Ils acceptent aussi un sol simplement frais, même s’il n’est pas détrempé, à condition qu’il ne sèche pas en été. En revanche, ils préfèrent un sol plutôt sec en hiver. Nous les avons installés près d’un ruisseau artificiel dont le niveau d’eau est maintenu haut pendant la belle saison. En hiver, nous laissons le niveau descendre de 15 cm environ, de façon à ce que les souches se retrouvent au-dessus de l’eau, comme dans la nature ou le niveau des rivières descend en hiver puis remonte au printemps avec la fonte des neiges. Leur résistance au froid est excellente jusqu'à environ -18°. Elle est encore accrue si le sol est sec.
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In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
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Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
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