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Ficus microcarpa - Chinesische Feige

Ficus microcarpa
Chinesische Feige, Lorbeer-Feige

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Ein tropischer Feigenbaum, der in feuchten Klimazonen Südasiens zu großen Bäumen mit Luftwurzeln heranwächst und bei uns in Töpfen als Bonsai gehalten wird. Er bildet sehr fleischige Wurzeln, die man mit Stämmen verwechseln kann und selbst junge Pflanzen beeindruckend wirken lassen. In einem schönen hellgrauen Farbton bildet ihre pachydermische Silhouette eine dichte Krone aus dicht stehenden Zweigen mit elliptischen Blättern. Diese sind immergrün, von einem schönen dunkelgrünen, glänzenden Ton und das ganze Jahr über dekorativ. Kultivieren Sie ihn in einem Topf, im Freien während der schönen Jahreszeit, unter einem halbschattigen Sonnenlicht, und bringen Sie ihn vor den ersten Frösten in einen hellen und frostfreien Raum.
Häufigkeit der Bewässerung
Mäßig (1 Mal pro Woche)
Indoor-Exposition
Indirektes helles Licht, Helles Licht direkt
Interessen und Vorteile
Einfacher Steckling
Interessen und Vorteile
Grafischer Port
Interessen und Vorteile
Bonsai

Beschreibung

Der Ficus microcarpa, besser bekannt unter seinem Handelsnamen Ficus Ginseng, ist ein Baum aus den tropischen und subtropischen Regionen Asiens, der zu frostempfindlich ist, um im Freien in Metropolitan-Frankreich gepflanzt zu werden. Daher wird er in Töpfen kultiviert und meistens als Bonsai geformt, aufgrund seiner interessanten Morphologie. Er hat einen sogenannten Stamm, der aus großen, oft miteinander verflochtenen Wurzeln besteht, was ihm eine sehr grafische Ästhetik verleiht. Sein immergrünes Laub, bestehend aus kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, hat die perfekte Größe, um dieses Bild eines Zwergbaums zu verstärken. Diese frostempfindliche Art muss im Winter drinnen überwintert werden.

Der Ficus microcarpa gehört zur Familie der Maulbeergewächse. Diese produktive Gattung umfasst mehr als 750 Arten, darunter unsere südliche Feige mit ihren köstlichen Früchten. Dieser Baum stammt aus den tropischen und subtropischen Regionen Asiens (Indien, Sri Lanka, Südchina, Malaysia) und Ozeaniens (Australien, Neukaledonien). Er wächst normalerweise in feuchtem Klima, was die Bildung von Luftwurzeln begünstigt, ähnlich wie bei vielen anderen Arten. Man findet ihn in feuchten tropischen Wäldern und anderen Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit (Flussufern, Sümpfen, Mangroven...), vor allem in niedrigen Lagen. Seine gute Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensbedingungen macht ihn zu einer beliebten Zierpflanze, die oft in städtischen Umgebungen gepflanzt wird.
Unter diesen günstigen Wachstumsbedingungen kann diese Art bis zu 30 m hoch werden und viel Platz am Boden einnehmen, aufgrund der vielen Luftwurzeln, die vom Stamm herunterwachsen und sich im Boden verankern. Der Baum erinnert dann an gigantische Pflanzenorgeln und schafft eine spektakuläre Szene. Der Ficus microcarpa gehört zu den Stranglerfeigen. Es kommt vor, dass seine Samen auf anderen Bäumen keimen und er sein Leben als Epiphyt beginnt, ähnlich wie viele Orchideen oder Bromelien. Im Laufe der Zeit werden jedoch Adventivwurzeln ausgesandt, die allmählich zum Boden hin wachsen und sich fest verankern. Nach und nach umschließen sie den unglücklichen Baum, der ihnen als mechanische Stütze diente, und ersticken ihn schließlich!
Bestäubt von einer spezifischen Wespenart kann dieser Baum im Erwachsenenalter Millionen von Samen produzieren, was ihn invasiv machen kann. Er wurde in verschiedene Länder oder Bundesstaaten wie Florida, Kalifornien oder Südamerika eingeführt, wo er sich an die lokalen Klimabedingungen angepasst hat.

In Frankreich muss er in einem Topf kultiviert werden und im Winter in einen frostfreien, hellen Raum gebracht werden. Er kann jedoch vorübergehende Kälte bis etwa 0°C vertragen, so dass er an der Côte d'Azur den Winter über auf einem gut geschützten und sonnigen Balkon gelassen werden kann. Als (Pseudo-)Bonsai wird dieser kleine Ficus zum Glück niemals die "tropischen" Dimensionen erreichen, die ihm bekannt sind. Er wächst eher langsam und kann daher problemlos in reduzierter Größe gehalten werden. Seine fleischigen Wurzeln mit einer schönen grauen Rinde, die mit mehreren Stämmen verwechselt werden können, verleihen ihm ein sehr ehrwürdiges Aussehen. Der Stamm selbst, sehr kurz, verzweigt sich in viele Äste, die eine dichte Krone bilden. Natürlich kann er beschnitten werden, um ihm eine besondere und markante Form zu geben. Sein Laub, das die richtigen Dimensionen für die Herstellung eines Bonsai hat, besteht aus Blättern, die in der Regel 4 bis 6 cm lang und 2 bis 3 cm breit sind. Die elliptischen Blätter, die von kurzen Blattstielen getragen werden, haben unterschiedliche Größen und sind auf den Zweigen vorhanden. Sie sind dunkelgrün und mit einem glänzenden Lacküberzug bedeckt und das ganze Jahr über dekorativ, da die Pflanze immergrün ist.
Dieser Ficus kann dauerhaft im Innenbereich kultiviert werden, in einer nicht zu trockenen Umgebung, da sonst die Spitzen der Blätter braun werden und sich kräuseln oder sogar abfallen können. Obwohl er feuchte Luft mag, verträgt er kein überschüssiges Wasser an den Wurzeln. Der Boden sollte jedoch gut durchlässig sein. Eine gute Lösung besteht darin, ihn in einen frostfreien Wintergarten oder in der Nähe eines Fensters zu bringen, um ihm eine gute Sonneneinstrahlung zu bieten, wenn die nächtlichen Temperaturen auf etwa 5°C fallen. Im Frühling kann er nach den letzten Frösten wieder ins Freie gebracht werden. Man sollte darauf achten, ihn nicht sofort in die volle Sonne zu stellen, da dies die Blätter verbrennen würde, die seit Monaten an eine geringere Lichtintensität gewöhnt sind... Die Bewässerung sollte während der Vegetationsperiode regelmäßig erfolgen und den Boden abtrocknen lassen, aber nicht austrocknen lassen. Im Winter sollten die Wasserzufuhr reduziert und seltener erfolgen.

Dieser süße kleine Ficus erweist sich als ziemlich einfach zu kultivieren, vorausgesetzt, die Luftfeuchtigkeit ist nicht zu niedrig. Im Süden sollte er daher an einem leicht schattigen Ort platziert werden, idealerweise unter höheren Pflanzen. Diese Pflanzen halten durch Transpiration eine günstige Umgebung aufrecht. Er wird eine Terrasse oder sogar einen Balkon schmücken, zusammen mit anderen grafischen Pflanzen wie dem Operculicarya decaryi, der ebenfalls oft als Bonsai geformt wird und zusammengesetztes, zartes Laub hat. Sukkulenten wie der Pachypodium lamerei werden eine äußerst dekorative grafische Szene schaffen. Und als kleiner Wink, warum nicht mit einem (Frucht-)Zwergfeigenbaum wie Figality, einer kultivierbaren Gartenbauvariante, die ebenfalls in einem kleinen Raum in einem Topf wachsen kann und Ihnen süße Früchte schenken wird.

Zur kleinen Geschichte: Ginseng ist eine rein kommerzielle Bezeichnung, abgeleitet von dem chinesischen Begriff ren shen ("Mensch" und "Wurzel"), der von den Angelsachsen zu ginseng verformt wurde und Panax ginseng bezeichnet, dessen Wurzeln oft eine humanoiden Form annehmen...

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Laub

Laubfarbe dunkelgrün
Laubryhtmus, Dauer der Belaubung Immergrün

Hafen

Höhe bei Reife 40 cm
Breite bei Reife 30 cm
Wachstum langsam

Botanik

Gattung

Ficus

Art

microcarpa

Familie

Moraceae

Andere gebräuchliche Namen

Chinesische Feige, Lorbeer-Feige

Herkunft

Südostasien

Vorsichtsmaßnahmen

Mögliche Risiken Pflanze kann bei Verschlucken zu Vergiftungserscheinungen führen.
Giftige Pflanze
Hautreizender Pflanzensaft
Produknummer18460

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Anlagenstandort

Stellen Sie ihn in die Nähe eines sehr hellen Fensters (Osten, Süden mit Vorhangfilterung oder Westen). Vermeiden Sie Zugluft und Heizungs-/Klimaanlagenöffnungen (Blattfall). Wenn das natürliche Licht im Winter schwach ist, fügen Sie eine LED-Pflanzenlampe hinzu, um etwa 6 Stunden qualitativ hochwertiges Licht zu gewährleisten. Gewöhnen Sie ihn schrittweise an direktes Sonnenlicht, um ein Verbrennen des Laubs zu vermeiden.

Anlagenstandort

Indoor-Exposition Indirektes helles Licht, Helles Licht direkt
Für welchen Raum ist sie geeignet? Büro, Wohnzimmer, Veranda
Höhe bei Reife 40 cm
Breite bei Reife 30 cm
Wachstum langsam
Kältetoleranz >15°C (warmes Gewächshaus)
Luftfeuchtigkeit Hoch (60-80%), Mäßig (40-60%)

Wartung und Pflege

Tipps zum Gießen

Gießen Sie gründlich, wenn die Substratoberfläche trocken ist, bis Wasser aus den Drainagelöchern läuft. Im Winter nicht mehr als einmal pro Woche, wenn die Pflanze wenig wächst. Tauchbewässerung möglich (einige Minuten), gut abtropfen lassen. Leichtes Besprühen 2–3×/Woche oder verwenden Sie eine Schale mit Kieseln für die Feuchtigkeit.

Tipps zum Umtopfen, Substrate und Düngemittel

Umtopfen Sie alle 2-3 Jahre im Frühjahr, wenn das Wachstum wieder beginnt. Bei jungen oder sehr wüchsigen Exemplaren kann ein Umtopfen alle 1-2 Jahre in Betracht gezogen werden. Beim Umtopfen kann ein leichter Wurzelschnitt durchgeführt werden (tote Wurzeln entfernen, zu kreisförmig gewachsene Wurzeln kürzen) und das Substrat erneuern.
Verwenden Sie ein sehr durchlässiges Substratgemisch: z.B. 1/3 Akadama + 1/3 Puzzolan oder Bimsstein + 1/3 Kompost/feine Rinde. Feine Körnung für Bonsai. Drainageschicht und durchlöcherter Topf sind unerlässlich.
Verabreichen Sie das ganze Jahr über im Innenbereich einen ausgewogenen Grünpflanzendünger (flüssig 3-3-3 bis 10-10-10), reduzieren Sie die Düngung, wenn das Wachstum nachlässt; von Frühling bis Herbst ein intensiverer Rhythmus. Entweder alle 2 Wochen während der Wachstumsperiode (alle 4 bis 6 Wochen im Winter).

Pflege von Zimmerpflanzen

Entfernen Sie abgestorbene oder beschädigte Blätter, um Krankheitsherde zu vermeiden. Reinigen Sie die Blätter mit einem weichen, feuchten Tuch, um Staub zu entfernen.
Schneiden Sie gegebenenfalls im Frühling, um Ihrem Ficus Ginseng eine besondere Form zu geben.

Beratung zu Krankheiten und Schädlingen

Der Ficus ginseng gilt als recht robust, aber empfindlich gegenüber Ungleichgewichten (Bewässerung, Licht, Luftfeuchtigkeit). Bei Schildläusen (Schild- oder Wollläuse): bei leichtem Befall entfernen Sie diese manuell mit einem in Isopropylalkohol oder verdünntem Haushaltsalkohol getränkten Wattestäbchen. bei stärkerem Befall: sprühen Sie eine Insektizid-Seifenlösung oder Neemöl gemäß den Anweisungen (richtige Verdünnung) auf. Wiederholen Sie die Behandlung alle 7 bis 10 Tage, bis die Schildläuse verschwunden sind.

Wartung und Pflege

Häufigkeit der Bewässerung Mäßig (1 Mal pro Woche)
Nebeln 2 bis 3 Mal pro Woche
Art der Blumenerde Drainierende Erde
Krankheiten und Schädlinge Schildläuse, Rote Spinne, Blattläuse, Schwarze Flecken, Schorf
Anfälligkeit für Krankheiten Durchschnittlich
Schwierigkeitsgrad Amateur

Unsere Tipps zu Pflanzung und Pflege

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