Zichoriensalat Pain de Sucre Bio

Der Zuckerhut-Chicorée ist eine renommierte und sehr geschätzte Sorte, sowohl aufgrund ihrer Größe und Form als auch ihres Geschmacks: ein leicht nussiger Geschmack mit einem Hauch von Bitterkeit. Die großen, ganzen, breiten und nervigen Blätter können sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden. Aussaat von Mai bis August, Ernte von August bis April.

Die Wilde Chicorée ist eine krautige Pflanze, die zur Familie der Korbblütler gehört. Sie trägt den lateinischen Namen Cichorrium intybus und ist auch unter den Namen Bitterkraut, Gemeine Wegwarte oder Kapuzinerbart bekannt.

Es gibt verschiedene Arten von Chicorée, die wilden Chicorée sind den wilden Arten am ähnlichsten, die in Wiesen und am Straßenrand in freier Natur vorkommen. Sie ähnelt in Form und Geschmack dem Löwenzahn. Die großen Wurzeln des Bitterkrauts mit großer Wurzel, auch "industrieller Chicorée" genannt, werden geröstet und zur Herstellung eines Kaffeeersatzes angebaut.

Es gibt viele Sorten mit einer großen Vielfalt an Form, Farbe und Geschmack. Sie zeichnen sich durch ihre größere Winterhärte aus: Sie vertragen die Winterkälte besser als andere Chicorée-Sorten.

Im Garten gedeihen sie in durchschnittlich fruchtbarem Boden, eher feucht, aber gut durchlässig. In besonders kalten Regionen sollten Sie einen Winterschutz wie eine Abdeckung oder ein Gewächshaus verwenden. Einige Sorten erfordern eine künstliche Überwinterung, die im Keller erfolgen kann.

Die Blätter des wilden Chicorée werden hauptsächlich roh in Salaten und Mischungen, aber auch im Saft, Auflauf, mit Sahne, geschmort oder mit Béchamelsauce gegessen.

Chicorée hat tonisierende, reinigende und leicht abführende Eigenschaften.

Ernte: Chicorée wird je nach Bedarf und Wachstum geerntet.

Lagerung: Sie können nach der Ernte einige Tage lang im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Der Gärtner-Tipp: Regelmäßiges Hacken und Jäten ist ratsam, bei Trockenheit empfiehlt sich eine Mulchschicht.