

Pinus strobus Niagara Falls - Weymouths-Kiefer
Pinus strobus Niagara Falls - Weymouths-Kiefer
Pinus strobus Niagara Falls
Weymouths-Kiefer, Strobe
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Beschreibung
Die Pinus strobus Niagara Falls ist eine zwergenhafte Form der Weymouth-Kiefer mit ausgebreiteter Form und leicht hängenden Zweigen. Sie wurde 2009 von der American Conifer Society zur Konifere des Jahres gewählt. Mit langen, weichen Nadeln, von blaugrüner Farbe, wächst sie prostrat, dicht und sehr kompakt. Ihre reichlichen, überquellenden Sekundärknospen verleihen ihr ein üppiges Aussehen. Diese langsam wachsende und kompakte Weymouth-Kiefer ist von großem Zierwert und wird von Kennern geschätzt. Sie gedeiht in jedem Garten, auch in den kleinsten, wo sie sich ruhig in einer vorzugsweise sonnigen Lage in einem Steingarten oder Beet entwickelt. Sehr winterhart, wenig anspruchsvoll in gut durchlässigem und nicht zu kalkhaltigem Boden, ist sie einmal etabliert, trockenheitstolerant.
Die Pinus strobus, auch Weiß-Kiefer, Weymouth-Kiefer oder Lord-Kiefer genannt, ist ein Nadelbaum aus der Familie der Kieferngewächse und stammt aus dem Osten Nordamerikas, bis zur Insel Neufundland in Kanada. Ihre Majestät hat sie zum offiziellen Baum des Bundesstaates Ontario gemacht. Dieser König des Waldes ist ein monumentaler Baum, ein riesiger pyramidenförmiger Weihnachtsbaum, der in seiner natürlichen Umgebung eine Höhe von 90 m erreicht, inzwischen aber aufgrund der Zerstörung seines Lebensraums und der massiven Abholzung nur schwerlich 45 m Höhe erreicht. Sie ist eine sehr winterharte Art, die oft in Aufforstungen in Wäldern oder als Zierbaum in großen Parks gepflanzt wird. Die Rinde dieses Strauchs ist glatt, grüngrau bei jungen Exemplaren, wird mit der Zeit braungrau und rissig. Der untere Teil des Baumes zeigt, wenn er ausgewachsen ist, eine verblasste Rinde, daher der volkstümliche Name 'Weiß-Kiefer'.
Die Sorte Niagara Falls ist eine Mutation der Pinus strobus Pendula und stellt eine schöne Verbesserung dar. Sie zeichnet sich durch eine reduzierte Größe, eine ausgebreitete und dichte, prostrat und leicht hängende Form aus. Ihr Wachstum ist ziemlich langsam, so dass sie nach 10 Jahren nicht mehr als 1 m bis 1,25 m hoch und 1 bis 2 m breit ist. Sie wächst 10 bis 15 cm pro Jahr. Ihre Zweige sind dicht mit glänzenden, feinen, weichen und flexiblen Nadeln bedeckt. Ihre Unterseite hat zwei silberne Stomatabänder (Atemzellen bei Pflanzen), die ihnen einen bläulichen bis silbernen Glanz verleihen. Als immergrüner Strauch ist sie das ganze Jahr über dekorativ durch ihre sehr interessante Form und die mit der Zeit entstehende üppig grün-blaue Masse.
Die Weymouth-Kiefer Niagara Falls findet ihren Platz in einem zeitgenössischen Garten mit grafischen Pflanzen ebenso wie in einem japanischen Garten, aber sie sollte nicht auf diese Verwendung beschränkt werden, denn Kiefern, die anspruchslos in der Kultur sind, sind in allen Gärten interessant, unabhängig von ihrer Größe, und bringen eine dauerhafte, qualitativ hochwertige Struktur mit schillernden Reflexen und faszinierenden Texturen. In kleinen Räumen macht sie als Solitärpflanze eine gute Figur und belebt mit Eleganz einen Steingarten oder ein Beet. Sie wird oft mit anderen aufrecht wachsenden Koniferen mit buntem Laub kombiniert, um doppelte Kontraste zu schaffen, wie zum Beispiel mit dem Chamaecyparis lawsoniana 'Elwood's Gold' oder dem charmanten Thuja occidentalis 'Rheingold', dessen Laub im Laufe des Jahres die Farbe wechselt. Sie passt auch sehr gut zum Picea pungens Glauca Globosa mit seinen unrealistisch blauen jungen Blättern, die dann silbrig werden, oder zum Platycladus orientalis Aurea Nana, einem goldgelben orientalischen Lebensbaum mit einer sehr strukturierten Form, der sowohl durch Farbe als auch durch Blattstruktur kontrastiert. Der erstaunliche Abies koreana Kohout's Icebreaker® mit kurzen, gedrungenen, gekräuselten Nadeln ist ebenfalls ein sehr guter Begleiter.
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Hafen
Blüte
Laub
Botanik
Pinus
strobus
Niagara Falls
Pinaceae
Weymouths-Kiefer, Strobe
Gartenbau
Sonstige Pinus - Kiefer
Pflanzung & Pflege
Der Pinus strobus Niagara Falls wird von September bis November und von Februar bis Juni in gewöhnlichem, aber tiefem Boden gepflanzt, auch lehmig, sauer oder leicht kalkhaltig, aber gut durchlässig. Er bevorzugt lockere und leichte, sandige oder lehmige Böden, die wenig kalkhaltig sind. Wählen Sie einen sonnigen oder halbschattigen Standort in warmem Klima. Wässern Sie die Wurzelballen vor dem Pflanzen gut ein. Bei der Pflanzung organisches Material zufügen und die ersten drei Jahre reichlich gießen, besonders bei längerer Trockenheit. Im April jedes Jahr speziellen Nadelbaumdünger zuführen und im Sommer den Boden hacken. Dieser sehr robuste Nadelbaum fürchtet weder Wind noch im Winter wassergetränkte Böden und Luftverschmutzung.
Aufgrund seines ausladenden Wuchses sollte die Pflanze bis zur gewünschten endgültigen Höhe gestützt werden, von der aus jedes zukünftige Wachstum nach außen und nach unten erfolgen wird. Ein Schnitt ist nicht erforderlich. Um jedoch den kompakten Wuchs dieses Strauchs zu betonen, kann im Frühling gegebenenfalls eine Knospung durchgeführt und die einjährigen Triebe, die als unansehnlich empfunden werden, auf maximal 2/3 ihrer Größe gekürzt werden.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.