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Der Geranium endressii, oder Endress-Storchschnabel, ist eine bodendeckende Staude, die sowohl durch ihre Kraft als auch durch die Zartheit ihrer Blüte besticht. Die wilde Art, die aus den Pyrenäen stammt, bietet eine Vielzahl von Blüten in einem sehr zarten Rosa. Diese rhizomatische und kriechende Staude hat wunderschöne Sorten hervorgebracht, deren Blüte eine schöne Farbpalette bietet: blau bei 'Johnson's Blue' zum Beispiel, Bonbonrosa bei 'Wargrave Pink', oder dunkelrosa bei 'Beholder's Eye'. Sie blühen auf einem dichten Teppich aus gefiederten Blättern, 40 bis 50 cm hoch, den ganzen Sommer über, wenn der Boden feucht bleibt. Der Endress-Storchschnabel wird sich in jedem Garten wohlfühlen, der den Launen der Natur überlassen ist, ohne Pflege. Wenn er sich wohl fühlt, kann er invasiv werden, aber im Gegenzug wird er effektiv "Unkraut" neutralisieren. Er fühlt sich gleichermaßen in der Sonne und im Schatten wohl, fürchtet nicht die Wurzeln anderer Pflanzen und Sträucher, erobert schwierige Böschungen und wächst in allen Bodenarten, auch in kalkhaltigen und/oder tonigen Böden. Scheuen Sie sich nicht, ihn nach der Sommerblüte zu schneiden, er wird im Herbst umso blühender sein. Sein einziger Feind ist die Trockenheit. Wir lieben es, ihn mit natürlichen Stauden wie Akeleien, Astern und Kleinköpfigem Knöterich zu kombinieren, die ihm charmant zur Seite stehen. Entdecken Sie ihn in all seinen Formen!
Um alles zu erfahren, lesen Sie unseren Artikel: Storchschnabel: pflanzen, pflegen und erhalten.
Der Geranium endressii, oder Endress-Storchschnabel, ist eine bodendeckende Staude, die sowohl durch ihre Kraft als auch durch die Zartheit ihrer Blüte besticht. Die wilde Art, die aus den Pyrenäen stammt, bietet eine Vielzahl von Blüten in einem sehr zarten Rosa. Diese rhizomatische und kriechende Staude hat wunderschöne Sorten hervorgebracht, deren Blüte eine schöne Farbpalette bietet: blau bei 'Johnson's Blue' zum Beispiel, Bonbonrosa bei 'Wargrave Pink', oder dunkelrosa bei 'Beholder's Eye'. Sie blühen auf einem dichten Teppich aus gefiederten Blättern, 40 bis 50 cm hoch, den ganzen Sommer über, wenn der Boden feucht bleibt. Der Endress-Storchschnabel wird sich in jedem Garten wohlfühlen, der den Launen der Natur überlassen ist, ohne Pflege. Wenn er sich wohl fühlt, kann er invasiv werden, aber im Gegenzug wird er effektiv "Unkraut" neutralisieren. Er fühlt sich gleichermaßen in der Sonne und im Schatten wohl, fürchtet nicht die Wurzeln anderer Pflanzen und Sträucher, erobert schwierige Böschungen und wächst in allen Bodenarten, auch in kalkhaltigen und/oder tonigen Böden. Scheuen Sie sich nicht, ihn nach der Sommerblüte zu schneiden, er wird im Herbst umso blühender sein. Sein einziger Feind ist die Trockenheit. Wir lieben es, ihn mit natürlichen Stauden wie Akeleien, Astern und Kleinköpfigem Knöterich zu kombinieren, die ihm charmant zur Seite stehen. Entdecken Sie ihn in all seinen Formen!
Um alles zu erfahren, lesen Sie unseren Artikel: Storchschnabel: pflanzen, pflegen und erhalten.
Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.
