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Zwergbohne Galion
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Bestellungen, die nur Samen enthalten, werden gegen eine Gebühr von 3,90 € in einem Umschlag per Post geliefert.
Die Zwergbohne 'Galion' wird vorzugsweise in einem jungen Zustand als 'extra-fein' verzehrt. Ernten Sie alle 2 bis 3 Tage, um schöne Hülsen zu erhalten. Diese sind durchschnittlich 15 cm lang, sehr dünn und von einem schönen kräftigen Grün. Diese Sorte bildet keine Fäden und wird auch im 'feinen' Stadium etwas später geerntet.
Sie ist sehr schmackhaft und eignet sich für vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten. Es gibt viele Möglichkeiten, grüne Bohnen zu genießen. Man denke zum Beispiel an italienische, indische oder libanesische Zubereitungen, die frisch genossen werden können. Diese Rezepte eignen sich besonders gut für die Sommerernte. Außerdem lässt sich 'Galion' gut einfrieren. Darüber hinaus ist diese Sorte widerstandsfähig gegen Krankheiten und bietet eine gute Ausbeute.
Bohnen sind aufgrund ihrer Hülse oder ihres Samens ein sehr beliebtes Gemüse im Garten, da sie sehr einfach anzubauen sind. Sie sind so pünktlich, dass der Gärtner genau weiß, an welchem Tag er seine erste Ernte durchführen wird, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Die Bohne wurde im neuen Kontinent entdeckt und seit dem 16. Jahrhundert in Europa eingebürgert. Sie ist heute eine unverzichtbare Hülsenfrucht in allen Küchen der Welt. Die Indianer bauten sie für ihre getrockneten Samen an, aber es waren die Italiener im 18. Jahrhundert, die begannen, die unreife Hülse ganz zu verzehren.
Die Bohne ist eine rankende Pflanze mit unbestimmtem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle Kletterpflanzen und benötigen eine Kletterhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen zwergwüchsige Sorten gezüchtet, die jedoch alle Ranken haben, die sich um eine Stütze winden können.
Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), rot gestreift oder sogar amethystfarben. Zu den Sorten, die im 'feinen' oder 'extra feinen' Stadium gegessen werden, gehören die 'Filetbohnen', die bei Reife Fäden bilden. Danach wird die Hülse pergamentartig und verliert ihren Geschmack.
Die Stangenbohne ist im Allgemeinen fleischiger und wird vollständig, einschließlich Samen und Hülsen, verzehrt, selbst wenn sie reif ist. Die neueren Sorten von 'Filet - Stangenbohnen' können in einem jungen Zustand als 'extra fein' oder in einem fleischigeren Stadium wie eine Stangenbohne verzehrt werden, da sie keine Fäden bilden.
Unter den 'Schalbohnen'-Sorten (bei denen nur die Samen verzehrt werden) unterscheidet man zwischen der Ernte von frischen Samen und der von trockenen Samen, 90 Tage nach der Aussaat.
Unreife grüne Hülsen sind reich an Vitaminen A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Trockene Bohnen sind auch reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Samen oder jungen Hülsen beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Samen sollte die Ernte erfolgen, bevor die Hülsen anfangen zu dehydrieren und Falten zu bekommen. Die Samen sollten gerade ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Hülsen erfolgt die Ernte alle 2 oder 3 Tage, sowohl im 'feinen' als auch im 'extra feinen' Stadium für Filetbohnen. Die Ernte von trockenen Samen erfolgt durch vollständiges Abschneiden des Stängels, der an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können je nach Bedarf ausgelöst werden.
Die Aufbewahrung: Das Einfrieren von Hülsen ist heute die gebräuchlichste Methode zur Konservierung. Dazu müssen sie abgezupft, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann in kaltem Wasser abgeschreckt und auf einem sauberen Handtuch getrocknet werden. Sobald sie in Beuteln verpackt sind, können die Bohnen bei -18°C in den Gefrierschrank gestellt werden. Die Konservierung in Dosen gewinnt jedoch aufgrund der geschmacklichen Qualität immer mehr an Bedeutung. Wie beim Einfrieren werden die Bohnen abgezupft, gewaschen, blanchiert und dann in kaltem Wasser abgeschreckt. Geben Sie sie dann in Einmachgläser, die Sie mit gesalzenem kochendem Wasser füllen. Schließen Sie die Gläser und sterilisieren Sie sie in einem Schnellkochtopf oder Sterilisator bei mittlerer Hitze für 1 Stunde und 30 Minuten. Decken Sie die Gläser dabei vollständig mit Wasser ab, nachdem sie gut verstaut wurden.
Trockene Bohnen: Wenn sie gut getrocknet sind, können die Bohnensamen unter guten Bedingungen, z.B. in luftdichten Gläsern, ein Jahr lang aufbewahrt werden.
Der Gärtner-Tipp: Bohnen, wie alle Mitglieder der Hülsenfrucht-Familie, haben die Eigenschaft, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanzen-Bakterien-Symbiose im Boden zu binden. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Man kann eine Kultur von Bohnen in eine Fruchtfolge einfügen, nachdem Gründüngungspflanzen eingearbeitet wurden.
Bohnen sind wenig anspruchsvoll in Bezug auf Nährstoffe. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit dem Anbau von Kürbissen und Mais kombiniert, die eine Triade bilden, von der alle profitieren. Diese Kombination wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch sehr gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Lauchgewächsen oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Eine Spritzung mit Brennnesseljauche bekämpft effektiv Blattläuse und stärkt gleichzeitig die behandelten Pflanzen.
Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Boden vorbereiten: Die Bohne bevorzugt leichte, frische, aber nicht feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Daher sollte der Boden durch eine 20 cm tiefe Grabung ohne Umkehrung des Bodens gut vorbereitet werden. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist angereichert. Säen Sie die Bohne nicht auf einem kürzlich gekalkten Boden, da dies zu einer Verhärtung führt und den Geschmack der Hülse beeinträchtigt.
Aussaat im Gewächshaus: Die Aussaat von Bohnen kann bereits ab Mitte März im Gewächshaus oder unter Folientunneln erfolgen. Die Bohne ist eine kälteempfindliche Pflanze und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Gewächshäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Stunden des Tages. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend aufgewärmt ist und Frostgefahr besteht. Graben Sie 3-4 cm tiefe Furchen, die Sie im Abstand von 40 cm platzieren. Säen Sie die Samen im Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen, die Sie im Abstand von 40 cm in alle Richtungen platzieren. Drücken Sie die Erde leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Stiele an, um sie gut zu stabilisieren.
Die ersten Ernten erfolgen etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauern bis Ende Oktober. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage Bohnen nachzusäen, um bis zum Ende des Herbstes kontinuierlich zu ernten.
Es gibt verschiedene Arten der Rankhilfe für Stangenbohnen: das kanadische Zelt, das Tipi, Netze oder Gitter. Jedes hohe Element kann zur Unterstützung dieser Art von Bohne verwendet werden, deren Anbau dann eine ästhetische Note erhält.
Aussaat
Pflege
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort: