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Phalaris canariensis (Samen) - Kanariengras
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Die Phalaris canariensis, bekannter unter dem Namen Kanariengras, ist ein einjähriges Gras, das als Futter für Singvögel angebaut wird. Es ist auch eine beliebte Pflanze in der Floristik und in naturnahen Gärten und eine sehr gute Futterpflanze. In unseren Gärten wird es für seine grafischen Ähren geschätzt, deren Schuppen weiß und grün gestreift sind und an eine längliche Tannenzapfen erinnern. Es lässt sich im Frühling leicht aussäen und vermehren. Diese Pflanze aus den Kanarischen Inseln liebt die Wärme und ist wassersparend.
Die Phalaris canariensis ist einjähriges krautiges Gras, das zur Familie der Süßgräser gehört. Ursprünglich von den Kanarischen Inseln und Nordafrika stammend, ist dieses "Gras" in der gesamten Mittelmeerregion eingebürgert. Es ist eine thermophile Art (die Wärme liebt), empfindlich gegenüber Frost (-5°C), aber gut an Trockenheit angepasst. Es passt seinen Lebenszyklus an das Klima und die Verteilung der Niederschläge an. In der Mittelmeerregion keimt es zum Beispiel viel früher im Frühling und blüht im Mai-Juni. Anderswo eher im Juni-Juli. In Frankreich findet man es hier und da auf Feldern, Weinbergen, Brachland, unfruchtbarem Land und sandigen Böden, im Süden und auf Korsika.
Das Kanariengras keimt 3 bis 5 Monate nach der Aussaat, umso schneller, je milder die Temperaturen sind. Dieses Gras hat eine faserige Wurzel und bildet einen kahlen Stängel von 50 bis 70 cm Höhe. Das Ganze bildet einen dichten Büschel und das Laub ist rau im Griff. Die basalen, bandförmigen und verlängerten Blätter sind 4 bis 8 mm breit, das obere Blatt hat eine sehr aufgeblähte Scheide. Die Blütezeit ist von Mai bis Juli, je nach Klima, und dauert etwa 3 Monate. Die Blütenstände sind kurze, ovale bis längliche Rispen, sehr dicht, von grünlich-weißer Farbe. Sie haben dekorative, gestreifte, lanzettliche und spitze Schuppen. An der Basis der Schuppen befinden sich kleine ovale, flache, glänzende Samen in goldener bis bräunlicher Farbe, die an kleine Nudeln erinnern. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind.
Das Kanariengras hat seinen Platz in einem Garten, der der Natur Raum lässt. Man sät es in sonnige Beete zwischen anderen Pflanzen, in Rändern und blühenden Wiesen. Die Fachleute kennen seine vielen Qualitäten: es ist hitze- und trockenheitsresistent und erfordert keine Pflege. Es ist tolerant gegenüber Krankheiten und verhindert ihre Übertragung auf nachfolgende Kulturen. Es ist eine Grasart, die für Blattläuse und Schnecken wenig attraktiv ist. Es lässt sich leicht in geringer Menge ansiedeln und sät sich spontan aus, wenn die Bedingungen ihm gefallen. Beachten Sie, dass diese einjährige Pflanze aufgrund ihrer Frostempfindlichkeit nie invasiv ist. Ihre essbaren Samen erfreuen die Vögel im Spätsommer und Herbst. Sie können sie auch den Hühnern anbieten... In der Vase kann man einen hübschen Strauß mit Rohrkolben, Sorghum, japanischen Laternen, großen Sedum-Sorten und Dahlien zusammenstellen.
Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Direktsaat im Freiland:
Es sollten zwischen 3 und 5 Monaten zwischen der Aussaat und der Blüte eingeplant werden. Die Samen keimen, sobald es ausreichend warm ist. Die Aussaat erfolgt nach den letzten Frösten direkt an Ort und Stelle in gut vorbereiteten, fein bearbeiteten und unkrautfreien Boden. Die ideale Zeit liegt zwischen April und Juni. In frostfreien Regionen kann auch im August und September gesät werden.
Machen Sie eine Furche: Der Samen, sehr fein, sollte etwa 1 cm unter der Bodenoberfläche liegen. Die Keimtemperatur beträgt etwa 20 °C. Der Boden sollte etwas feucht sein, um die Keimung zu beschleunigen.
Innenaussaat: Die Vorkultur erfolgt 10 Wochen vor dem letzten Frost. Säen Sie 6 bis 8 Samen in einen 9 cm Topf und bedecken Sie sie leicht mit spezieller Anzuchterde. Stellen Sie Ihre Töpfe an einen nicht zu heißen Ort, ein Gewächshaus ist ideal. Pflanzen Sie sie nach dem letzten nächtlichen Frost mit einem Abstand von etwa 20 cm zwischen den Pflanzen in den Garten um.
Anbau:
Pflanzen Sie das Kanariengras in voller Sonne in leichtem, gut durchlässigem Boden, vorzugsweise sandig und neutral bis sauer. Es verträgt Ton, mag aber keinen Kalk. Dieses Gras liebt die Wärme, die sein Wachstum beschleunigt. Es ist wenig wasserbedürftig. Phalaris canariensis ist trockenheitsresistent und verträgt hohe Temperaturen, wächst aber auch auf feuchtem Boden. Es ist auch wenig anfällig für Krankheiten und Insekten.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort: