

Quercus rysophylla Maya - Wollmispel-Eiche
Quercus rysophylla Maya - Wollmispel-Eiche
Quercus rysophylla Maya
Wollmispel-Eiche
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Beschreibung
Die Quercus rysophylla Maya ist eine niederländische Zuchtform einer selten in Kultur vorkommenden immergrünen mexikanischen Eiche, die manchmal auch als Risslaubige Eiche bezeichnet wird. Diese Sorte zeichnet sich durch eine erhöhte Winterhärte, ein geringeres Wachstum und junge Triebe in intensiven Rotbronze- bis Kupfertönen aus. Dieser Baum eignet sich als Einzelbaum oder freiwachsende Hecke in mittelgroßen bis kleinen Gärten. Er ist mit großen, gekräuselten, ledrigen, elliptischen Blättern ausgestattet, die auch im Winter attraktiv sind. Er ist anspruchslos in Bezug auf den Boden, nur kalkhaltige Böden sollte man meiden.
Die Quercus rysophylla 'Maya' ist eine gärtnerische Hybridform von Q. rysophylla, die 2006 von der Baumschule Biloba in den Niederlanden gezüchtet wurde. Die Mexikanische Eiche, auch bekannt als Quercus sierramadrensis, gehört zur Familie der Buchengewächse. Sie stammt aus den Bergen der Sierra Neuvo im Nordosten Mexikos, wo sie in Höhenlagen von 600 bis 1900 Metern wächst. Es handelt sich um eine Sonne liebende Pflanze, die jeden sauren Boden akzeptiert, auch trockene und arme Böden. Diese Sorte Maya ist auch windresistenter.
Das Wachstum dieser Maya-Eiche ist schnell; sie erreicht durchschnittlich eine Höhe von 8 Metern und eine Breite von 4 Metern. Ihr Wuchs ist während ihrer Jugend eher schmal und kegelförmig, wird aber im Laufe der Jahre runder. Ihr Stamm und ihre sehr robusten Äste sind mit einer dunkelgrauen Rinde bedeckt, die in ihrer Jugend glatt ist und später stark aufreißt und sich in großen Platten ablöst. Vom Stamm aus wachsen aufrecht zum Himmel gerichtete Äste, die eine halboffene, runde Krone bilden. Ihre jungen Zweige sind olivgrün. Das auffällige Laub besteht aus immergrünen, ledrigen, dicklichen, lanzettlichen bis elliptischen Blättern, die wenig gezähnt sind und bis zu 25 cm lang werden können. Die jungen Triebe sind schön gefärbt. Die Farbe der Blattspreite ändert sich von hellgrün und lebhaft im Sommer zu glänzend dunkelgrün, wobei die Unterseite mit einem silbernen Flaum bedeckt ist. Die Blüte dieser Eiche findet im Mai in Form von wenig sichtbaren Kätzchen statt. Sie entwickeln sich zu ovalen, kahlen Eicheln mit einer Länge von 0,9 bis 1,7 cm und einer hellbraunen Farbe.
Die Quercus rysophylla 'Maya' ist in ganz Frankreich vollkommen winterhart. Man pflanzt sie einzeln oder in Reihen. Ihre moderate Größe ermöglicht es, eine Rasenfläche in einem kleinen Garten zu verschönern. Sie hat auch den Vorteil, sich an trockene und arme Böden anzupassen, was es Besitzern weniger begünstigter Grundstücke ermöglicht, einen sehr schönen Schattenspender zu genießen, der das ganze Jahr über mit seinem immergrünen Laub dekorativ ist. Sie könnte auch in einer freiwachsenden Hecke mit Ahorn, Linden und Soforas in einem großen Garten verwendet werden.
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Hafen
Blüte
Laub
Botanik
Quercus
rysophylla
Maya
Fagaceae
Wollmispel-Eiche
Gartenbau
Sonstige Quercus - Eichen
Pflanzung & Pflege
Der Quercus rysophylla 'Maya' sollte vorzugsweise im Frühling oder Herbst in einen nicht kalkhaltigen und tiefgründigen Boden gepflanzt werden. Es handelt sich um eine winterharte Sorte bis -20°C, die saure Böden bevorzugt. Diese Eiche verträgt arme Böden, auch ziemlich trockene im Sommer, sobald sie gut verwurzelt ist. Sie sollte an einem sonnigen Standort gepflanzt werden. Stützen Sie junge Pflanzen. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, außer bei jungen Bäumen, die nicht gleichmäßig wachsen. Im Februar, vor dem Austrieb, entfernen Sie abgestorbenes oder krankes Holz oder solches, das den Wuchs des Baumes beeinträchtigt.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.