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Tsuga canadensis Jervis - Hemlockstanne
Tsuga canadensis Jervis - Hemlockstanne
Tsuga canadensis Jervis
Hemlockstanne, Schierlingstanne
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Beschreibung
Die Tsuga canadensis 'Jervis' ist eine charmante kleine Konifere mit einer sehr ausgeprägten Persönlichkeit. Sie wächst langsam und hat anfangs eine kompakte, aufrechte, konische Form, die im Laufe der Zeit asymmetrisch, pyramidenförmig und breit wird. Ihr unregelmäßiges und krauses Wachstum besteht aus aufsteigenden Ästen und etwas knorrigen Zweigen, die dicht mit dunkelgrünen, kurzen Nadeln bedeckt sind. Sie eignet sich perfekt zur Bepflanzung von Felsbeeten und wird als Solitärpflanze auf dem Balkon oder der Terrasse zum Blickfang. Diese Kanadische Hemlocktanne verträgt Halbschatten in einem feuchten, aber gut drainierten Boden, da sie Trockenheit und Hitze fürchtet. Diese Sorte benötigt keinen Schnitt.
Die Tsuga canadensis, auch bekannt als Pruche de l'Est, ist ein immergrüner Koniferenbaum aus der Familie der Kieferngewächse, der in Ostkanada heimisch ist und häufig in Mischwäldern und Ahornwäldern im Schatten wächst. Diese Art erreicht langsam eine Höhe von 30 m und einen Durchmesser von 1 m und kann bis zu 600 Jahre alt werden. Diese sehr winterharte Konifere bevorzugt fruchtbaren und feuchten Boden und verträgt weder Trockenheit noch direkte Sonneneinstrahlung. Ihre Wurzeln sind oberflächlich und weitläufig.
Die Sorte 'Jervis', die aus dieser Art stammt und wahrscheinlich aus einer Entdeckung im Jahr 1956 in der Nähe von Port Jervis, in New York stammt, wird in unseren Gärten noch wenig verwendet. Sie zeichnet sich durch ihre geringe Größe und ihren gedrungenen und kompakten Wuchs aus, der eine verdrehte, sehr dichte, kegelförmige Vegetation aufweist. Ihr Wachstum ist sehr langsam (2,5 cm pro Jahr), sie wird im Alter von 25 Jahren nicht mehr als 35 cm hoch und etwa 40 cm breit sein. Bei ausgewachsener Größe erreicht sie eine Höhe von 1 m und eine Breite von 1 m 25. Ihre aufsteigenden bis horizontalen Äste tragen Zweige, die wie Trauben von sehr dichten, flachen und kurzen Nadeln (7 mm x 1,7 mm) bedeckt sind, die fein gezähnt sind und auf der Oberseite ein sehr leuchtendes Dunkelgrün haben, mit zwei helleren Streifen auf der Unterseite. Sie sind in 2 Reihen angeordnet auf leicht spiralförmigen Zweigen. Im Frühling wird das Laub von hellgrünen Knospen belebt, die den Reiz dieser Sorte noch verstärken. Die Rinde beginnt schon in jungen Jahren abzuschuppen.
Die Tsuga canadensis 'Jervis', mit ihrer Silhouette eines kleinen dunklen Pelztieres findet in jedem Garten, auch in den kleinsten, ihren Platz, besonders in schattigen und frischen Bereichen, die von anderen Pflanzen vernachlässigt werden. In kleinen Räumen macht sie als Solitärpflanze eine gute Figur und belebt auch elegant ein Felsbeet oder ein Beet. Sie passt gut zu großen Steinen und Mauern; man kann sie in feuchten Böden pflanzen. Sie kann auch zur Dekoration eines natürlichen Teichs oder eines Wasserbeckens in der Nähe der von ihr gesuchten Frische in einer nicht brennenden Lage beitragen. Sie gedeiht auch sehr gut im Topf, was es ermöglicht, sie zur Verschönerung der Terrasse oder des Balkons zu verwenden. Die tatsächlichen grafischen Qualitäten von Koniferen kommen natürlich in der Gestaltung eines zeitgenössischen Gartens zur Geltung, der die Ästhetik von Formen, Silhouetten und Texturen gegenüber dem Walzer der Blüten bevorzugt. Diese Pflanzen mit ihrer beruhigenden Beständigkeit strukturieren dauerhaft ein Beet, markieren die Wege und begrenzen die Terrasse und können leicht die starke Präsenz von geschnittenen Buchsbaum oder Stechpalme ersetzen. Alles, was man tun muss, ist mit Volumen und Farben zu spielen.
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Tsuga canadensis Jervis - Hemlockstanne in Bildern...
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Hafen
Laub
Botanik
Tsuga
canadensis
Jervis
Pinaceae
Hemlockstanne, Schierlingstanne
Gartenbau
Sonstige Tsuga - Helmlocktanne
Pflanzung & Pflege
Die Tsuga canadensis 'Jervis' wird von September bis November und von Februar bis Juni in gewöhnlichem, fruchtbarem Boden gepflanzt, der jedoch feucht und gut durchlässig ist, neutral bis leicht sauer. Es bevorzugt humusreiche, kalkarme Böden. Wählen Sie einen sonnigen Standort am Morgen, halbschattig oder im dichten Schatten in wärmerem Klima und geschützt vor starken Winden. Tauchen Sie die Wurzelballen vor dem Pflanzen gut ein. Bei der Pflanzung sollte organische Düngung verwendet werden und in den ersten drei Jahren regelmäßig und bei anhaltender Trockenheit unbedingt reichlich bewässert werden. Bringen Sie jedes Jahr im April einen speziellen Nadelbaumdünger aus und hacken Sie den Boden im Sommer um. Dieser sehr winterharte Nadelbaum (bis -30°C) fürchtet direkte Sonneneinstrahlung und trockene, arme Böden. Seine natürliche kompakte Wuchsform erfordert keinen Schnitt.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.