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Chamaecyparis obtusa Baldwin Variegated
Chamaecyparis obtusa Baldwin Variegated
Chamaecyparis obtusa Baldwin Variegated
Hinoki-Scheinzypresse, Gewöhnliche Feuer-Scheinzypresse
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Beschreibung
Die Chamaecyparis obtusa 'Baldwin Variegated' ist eine Konifere aus der Familie der Zypressengewächse. Die Art Chamaecyparis obtusa wird in Japan, ihrem Ursprungsland, Hinoki genannt, was "Feuerbaum" bedeutet, da er früher zum Erzeugen von Flammen durch Holzreiben verwendet wurde. Diese Sorte von Japanischer Hinoki-Scheinzypresse hat ein wunderschönes panaschiertes weißes Laub, das in charakteristischen kleinen Fächern strukturiert ist. Sehr ästhetisch, ist es eine langsam wachsende Konifere, die etwa 80 cm bis 1 m hoch und etwas schmaler wird. Sie passt sich leicht sauren bis neutralen Böden an, die feucht, aber gut durchlässig sind. Eine sonnige, aber nicht übermäßig sonnige oder halbschattige Lage ist für sie geeignet und sie ist kälteresistent und hält problemlos Temperaturen von -20°C stand.
Das Laub der 'Baldwin Variegated' Japanischen Hinoki-Scheinzypresse ist immergrün und stark weiß panaschiert. Einige Triebe sind komplett weiß, andere komplett grün und wieder andere zeigen eine Mischung der beiden Farben, was diese Sorte so interessant macht. Ihr dekoratives Aussehen wird durch das besonders anmutige Laub noch verstärkt. Die Triebe sind in Form kleiner Muscheln, an den Enden gezackt und unregelmäßig auf der Pflanze angeordnet. Diese sehr originäre Architektur, kombiniert mit ihrer leuchtenden Panaschierung, ermöglicht eine einfache Identifizierung dieser Konifere.
Dieser Strauch wächst wirklich sehr langsam, nur etwa 5 bis 7 cm pro Jahr! Kein Wunder, dass er nach 10 Jahren kaum 50 cm hoch und 40 cm breit ist. Je nach Exemplar kann er eine ziemlich unregelmäßige Form mit mehreren Köpfen haben oder eher pyramidenförmig sein. Als Erwachsener erreicht er 80 cm bis 1 m oder etwas mehr.
Diese Zwergkonifere verdient daher ihren Platz in Steingärten, wo ihr panaschiertes Laub unweigerlich Aufmerksamkeit erregt. In warmen Regionen sollte jedoch darauf geachtet werden, sie nicht zu stark der intensiven Nachmittagssonne auszusetzen, deren Wirkung durch das Vorhandensein von Felsen verstärkt werden kann. In solchen Situationen ist der Halbschatten besser geeignet. Ansonsten kann sie überall der Sonne ausgesetzt werden. Wie bei anderen Hinoki-Sorten sollte der Boden durchlässig sein - was in einem Steingarten im Allgemeinen der Fall ist - aber im Sommer nicht austrocknen. Daher sollte gelegentlich in der schönen Jahreszeit gewässert werden. Sie findet auch ihren Platz in einem zeitgenössischen Garten, wo ihre Grafik und ihre Farbgebung für Überraschungen sorgen. Verwendet als Beetbegrenzung, werden Bodendecker-Stauden sie hervorheben, ohne sie zu überwuchern, wie zum Beispiel die Kriechende Günsel (Ajuga reptans) oder die Unstachelige Acaena 'Purpurea' mit ihrem wunderschön geschnittenen Laub und ihren warmen Farben, die sich auf das schöne Panaschierung unserer kleinen Konifere beziehen... Und natürlich ist es ein wertvolles Gehölz für den Anbau in Töpfen oder großen Pflanzgefäßen auf der Terrasse oder sogar dem Balkon aufgrund seiner geringen Größe.
'Baldwin Variegated' ist eine spontane Mutation des bekannten Chamaecyparis obtusa 'Nana Gracilis', die 1966 in Baldwin, einem Weiler im Bundesstaat New York, entdeckt wurde. Man erkennt tatsächlich die Verwandtschaft an dem besonderen Laub, das diesen Strauch so attraktiv macht.
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Hafen
Laub
Botanik
Chamaecyparis
obtusa
Baldwin Variegated
Cupressaceae
Hinoki-Scheinzypresse, Gewöhnliche Feuer-Scheinzypresse
Gartenbau
Sonstige Chamaecyparis - Scheinzypresse
Pflanzung & Pflege
Der Chamaecyparis obtusa 'Baldwin Variegated' kann in gemäßigten Klimazonen in voller Sonne oder in Situationen mit intensiver Sonneneinstrahlung bevorzugt im Halbschatten gepflanzt werden.
Er bevorzugt einen neutralen bis leicht sauren Boden, der gut durchlässig ist, aber eine gewisse Feuchtigkeit, insbesondere im Sommer, bewahrt.
Eine starke Trockenheit kann sein Laub beschädigen, was aufgrund seines langsamen Wachstums unbedingt vermieden werden sollte!
In solchen Fällen sollte unbedingt bewässert werden, um sein schönes Aussehen zu erhalten...
Es empfiehlt sich, im Herbst zu pflanzen, um von den Winterregen zu profitieren, oder am Ende des Winters (während frostfreier Perioden).
Ein guter neutraler Gartenboden passt perfekt, eine Beimischung von Kompost verbessert einen zu sandigen Boden.
Bei der Pflanzung gut gießen und in den ersten beiden Jahren sowie im Sommer das Gießen überwachen.
Das langsame Wachstum der Chamaecyparis obtusa 'Baldwin Variegated' macht ihn auch für den Anbau in einem Kübel oder großen Topf geeignet, um eine Terrasse oder einen Balkon zu schmücken.
In diesem Fall einen leicht sauren bis neutralen Erdboden (pH-Wert 6 bis 6,5) verwenden und besonders im Sommer regelmäßig gießen, um die Feuchtigkeit im Substrat zu erhalten.
Sobald die Pflanze gut verwurzelt ist, im Frühjahr mit einem schwach konzentrierten organischen Dünger düngen.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.