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Cedrus libani subsp. atlantica Sargentii - Atlas-Zeder
Cedrus libani subsp. atlantica Sargentii - Atlas-Zeder
Cedrus libani subsp. atlantica Sargentii
Atlas-Zeder
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Beschreibung
Die Cedrus libani atlantica 'Sargentii' ist eine zwergenhafte und kriechende Form der Atlas-Zeder, die sich vor allem in der Breite statt in der Höhe als gute Bodendecker entwickelt. In Kombination mit einem stark reduzierten Wachstum ist es eine Sorte, die sich an kleine Gärten und Topfkultur anpasst. Durch das Hinzufügen einer Stütze kann sie an Höhe gewinnen und einen noch schöneren Effekt erzielen. Ihre gebogenen bis kriechenden Äste tragen helle, blaugrüne junge Triebe, die im Kontrast zu den dunkleren, ausdauernden Nadeln stehen. Sie gedeiht am besten in der Sonne auf tiefem, reichhaltigem, leichtem und feuchtem Boden, verträgt aber auch Hitze und Trockenheit, sobald sie gut etabliert ist!
Die Cedrus libani subsp. atlantica, auch bekannt als Atlas-Zeder, Blau-Zeder oder Silber-Zeder, wird als Unterart der Libanon-Zeder betrachtet. Es handelt sich um eine majestätische Konifere, die in den Atlas-Gebirgen in Marokko, Algerien und Tunesien beheimatet ist. Dieser imposante Nadelbaum hat im Erwachsenenalter eine tabellarische Wuchsform und eine schlankere Silhouette als sein Cousin, die Libanon-Zeder. Diese lichtliebende Baumart ist äußerst langlebig. Sie unterscheidet sich von anderen Zedern durch ihre aufrechten Zweige und ihre kurzen, wenig stacheligen Nadeln.
Der 'Sargentii'-Kultivar zeichnet sich vor allem durch seinen hängenden Wuchs, sein extrem langsames Wachstum und seine geringe Größe aus. Bei voller Reife erreicht er nur eine Höhe von 1 m und eine Breite von 3 m. Dieser Baum bildet einen geraden und breiten Stamm, der sich in leicht gebogene bis hängende Äste teilt. Die Rinde ist anfangs bei jungen Exemplaren grau und glatt, wird aber im Laufe der Jahre rauer. Sie schält sich in kleinen Schuppen ab. Die sekundären Zweige sind in jungen Jahren behaart. Sie tragen dichtes, blaugrünes Nadelwerk, das beim Austrieb hell ist und dann dunkler wird. Die "Blüte" findet im frühen Herbst statt. Jedes Individuum trägt zylindrische, am oberen Ende abgeflachte weibliche Zapfen von 5 bis 7 cm Länge, die grün sind und sich dann braun-violett färben. Die männlichen Zapfen haben eine kegelförmige Form und sind braun. Die Samen brauchen 3 Jahre, um zu reifen. Sie sind zwischen den Schuppen der weiblichen Zapfen eingebettet und haben eine 2 cm lange Flügel.
Die Atlas-Zeder 'Sargentii' verdient einen Ehrenplatz in einem kleinen Garten. Dieser majestätische Nadelbaum erfordert eine isolierte Position, um seine schöne Silhouette und sein außergewöhnliches Laubwerk genießen zu können. Man kann ihn auch als Bodendecker am Rand einer Terrasse verwenden oder ihn von einer Mauer oder einem Topf herabhängen lassen. Der Garten erhält dann eine völlig neue Dimension und einen eleganten und romantischen Stil. Achten Sie darauf, die Bäume ausreichend voneinander zu trennen, damit sie sich später nicht gegenseitig behindern. Beachten Sie, dass dieser Baum nicht nur sehr winterhart ist, sondern auch in unfruchtbaren, steinigen und trockenen Böden im Sommer gut wächst. Die Atlas-Zeder eignet sich auch sehr gut für den Anbau in Töpfen.
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Cedrus libani subsp. atlantica Sargentii - Atlas-Zeder in Bildern...
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Hafen
Laub
Botanik
Cedrus
libani subsp. atlantica
Sargentii
Pinaceae
Atlas-Zeder
Gartenbau
Sonstige Cedrus - Zedern
Pflanzung & Pflege
Die Atlaszeder 'Sargentii' stellt keine hohen Anforderungen an Boden und Klima. Obwohl sie in fruchtbarem, tiefem und feuchtem Boden schneller wächst, kann sie sich auch in weniger günstigen Bedingungen und während der sommerlichen Trockenheit etablieren. Sie übersteht problemlos Temperaturen von -15/-16°C. Die Pflanzung erfolgt von September bis November und von Februar bis Juni in normalem, vorzugsweise tiefgründigem und gut durchlässigem Boden, damit kein Wasser darin stagniert. Wählen Sie einen sehr sonnigen, gut belüfteten Standort und berücksichtigen Sie die zukünftige Entwicklung des Baumes. Stören Sie ihn nicht, sein Wurzelsystem muss fest im Boden verankert sein, um gegen Trockenheit und Wind zu kämpfen. Wässern Sie die Wurzelballen vor dem Pflanzen gut ein. Stützen Sie Ihre junge Zeder und gießen Sie sie regelmäßig, um ihr bei der Etablierung zu helfen, insbesondere im Sommer während der ersten 2 oder 3 Jahre. Bei der Pflanzung kann organischer Dünger (z.B. Hornmehl, Kompost...) zugeführt werden. Geben Sie gegebenenfalls jedes Jahr im April speziellen Nadelbaumdünger hinzu und hacken Sie den Boden im Sommer um. Ein Schnitt ist nicht erforderlich, außer um den Baum zu formen oder abgestorbene Äste am Stammansatz im Laufe seines Wachstums zu entfernen.
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Koniferen - Nadelbäume
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.