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Cedrus deodara Karl Fuchs - Himalaya-Zeder
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Cedrus deodara Karl Fuchs - Himalaya-Zeder
Cedrus deodara Karl Fuchs - Himalaya-Zeder
Cedrus deodara Karl Fuchs
Himalaya-Zeder
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Beschreibung
Die Cedrus deodara 'Karl Fuchs' ist eine sehr schöne graublaue Form der Himalaya-Zeder. Es handelt sich um eine langsam wachsende Konifere mit schlank pyramidenförmigem Wuchs, die eine moderate Größe beibehält. Die anmutig gestuften Äste mit leicht hängenden Spitzen tragen einen Vorhang aus graublauem, weichem, seidigem und leuchtendem Laub. Robuster als die Art, weniger sperrig, wird dieser Baum ein prächtiges Exemplar in einem mittleren bis großen Garten sein.
Die Cedrus deodara gehört zur Familie der Kieferngewächse. Dieser fein duftende Baum ist auch als Himalaya-Zeder oder heilige Zeder der hinduistischen Tempel bekannt. Er stammt aus den gemäßigten Bergwäldern (zwischen 1500 und 3000 m Höhe), die die südlichen Ausläufer des Himalaya bedecken. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Afghanistan über Tibet, Indien, Nepal bis Pakistan. Unter unseren klimatischen Bedingungen erreicht er durchschnittlich 20 bis 35 m Höhe bei einer Spannweite von 8 m.
Die Himalaya-Zeder 'Karl Fuchs' zeigt ein recht langsames Wachstum, sie erreicht in 10 Jahren eine Höhe von 2,50 m. Ihr Wuchs ist konisch, schlank und luftig. Im Alter von 20-25 Jahren misst sie etwa 10 m Höhe bei einer Basis von 4 bis 5 m Breite. Dieser Baum bildet einen sehr aufrechten Stamm, der von einer grauen, in große unregelmäßige Schuppen zerbrochenen Rinde bedeckt ist. Die fast waagerecht getragenen Äste tragen an ihren Enden leicht hängende Zweige. Die flexiblen terminalen Triebe verleihen ihm ein leicht hängendes Aussehen. Die Zweige sind grau und nicht braun wie bei der Art. Die Spitze dieser Zeder flacht im Laufe der Jahre nicht ab. Die Nadeln sind in Büscheln angeordnet. Sie sind 3 bis 5 cm lang, flexibel und ihre Farbe variiert von graublau bis zu mehr oder weniger silbrig-blauem Grün. Weibliche und männliche Zapfen wachsen am selben Baum. Sie sind 7 bis 12 cm lang und 5 bis 9 cm breit. Sie bestehen aus feinen Schuppen, von denen jede einen Samen trägt, der von einem Flügel verlängert wird. Diese großen Samen keimen sehr leicht nach dem Winter und dem Durchgang der Kälte.
Die Cedrus deodara 'Karl Fuchs' ist eine sehr schöne Konifere, die man isoliert pflanzen sollte, um ihre schöne Silhouette und ihre raffinierte Farbe zu genießen. In einem großen Garten können auch entlang einer breiten Allee mehrere Exemplare gepflanzt werden. Dieser Durchgang erhält dann eine ganz andere Dimension und einen romantischen Stil. Achten Sie darauf, die Bäume später ausreichend zu platzieren, damit sie sich nicht gegenseitig stören. Überraschenderweise eignet sich diese Zeder auch sehr gut für die Bonsaikultur.
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Hafen
Blüte
Laub
Botanik
Cedrus
deodara
Karl Fuchs
Pinaceae
Himalaya-Zeder
Himalaya
Sonstige Cedrus - Zedern
Pflanzung & Pflege
Die 'Karl Fuchs' Himalaya-Zeder bevorzugt etwas feuchtes Klima im Sommer und ist perfekt winterhart. Sie wird von September bis November und von Februar bis Mai in gewöhnlichen, aber tiefen Boden gepflanzt. Sie ist anspruchslos in Bezug auf den Bodentyp und gedeiht sowohl in leicht saurem als auch neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden. Wählen Sie einen sehr sonnigen, gut belüfteten Standort und planen Sie die zukünftige Entwicklung dieses Baumes voraus. Stören Sie ihn nicht, denn sein Wurzelsystem muss fest im Boden verankert sein, um Trockenheit und Wind zu widerstehen. Tauchen Sie die Wurzelballen vor dem Pflanzen gut ein. Stützen Sie Ihre junge Zeder, gießen Sie sie regelmäßig, um ihr beim Anwachsen zu helfen, insbesondere im Sommer, während der ersten 2 oder 3 Jahre. Fügen Sie bei der Pflanzung organische Düngemittel hinzu (zerkleinertes Horn, Or brun...) und geben Sie möglicherweise jedes Jahr im April einen speziellen Nadelbaumdünger hinzu und hacken Sie den Boden im Sommer um. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, außer um den Baum zu formen oder die Zweige zu entfernen, die mit dem Stammbasis im Laufe seines Wachstums absterben.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.