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Thalictrum minus Adiantifolium - Kleine Wiesenraute

Thalictrum minus Adiantifolium
Kleine Wiesenraute

5,0/5
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Entschuldigung, ich habe mehrere Thalictrums von "Promesse de fleurs", die seit Jahren sehr gut gedeihen, aber dieser hier wächst einfach nicht, überhaupt nichts...

Jo, 05/04/2024

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Diese Akeleiblättrige Wiesenraute, eine noch seltene Pflanze in Kultur, wird hauptsächlich wegen ihres feinen, bläulich schimmernden Farnblattes angebaut. Ihre cremegelbe bis grünliche, ebenso zarte Blüte im Sommer verstärkt den Charme der Pflanze noch. Es handelt sich um eine sehr robuste, rhizombildende Staude, die sich langsam in einem eher feuchten, sogar kalkhaltigen Boden im Schatten oder Halbschatten, oder sogar in der Sonne, wenn der Boden feucht bleibt, ausbreitet.
Blüte von
2 cm
Höhe bei Reife
60 cm
Breite bei Reife
50 cm
Standort
Sonne, Halbschatten
Winterhärte
Bis zu -29°C
Bodenfeuchtigkeit
trockener Boden, kühler Boden
plantfit-full

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Beste Zeit für die Pflanzung März, Oktober
Geeigneter Zeitraum für die Pflanzung Februar bis Mai, September bis November
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Blütezeit Juli bis August
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Beschreibung

Die Thalictrum minus 'Adiantifolium' ist eine Akeleiblättrige Wiesenraute, die ihren Namen zunächst wegen ihrer bescheidenen Größe und dann wegen ihres fein geschnittenen Laubs, das ein wenig an die Farne der Gattung Adiantum erinnert, trägt. Diese hübsche Sorte besticht vor allem durch ihre leichte Vegetation, ihre sommerliche Blüte, die ein etwas grünliches, leichtes und sehr helles Gelb hat, ist ein zusätzlicher Charme. Diese bezaubernde Staude, die halbschattige Standorte liebt, findet ihren Platz in einem Waldgarten, zum Beispiel am Rande eines Weges. Sie gedeiht in jedem nicht zu trockenen, durchlässigen Boden, auch mit kalkhaltiger Tendenz.

 

Die Thalictrum minus, auch bekannt als Kleine Wiesenraute, ist eine krautige, horstbildende und rhizombildende Staude, die jedoch nicht invasiv ist und in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika heimisch ist. In Frankreich findet man sie in vielen Regionen, wo sie auf felsigen Hügeln, Waldrändern, Feldern und trockenen Wiesen wächst, immer auf deutlich kalkhaltigem Boden. Es handelt sich um eine sehr variable Art, von der die Gärtner sehr schöne Formen, wie zum Beispiel Adiantifolium, ausgewählt haben.

Die Pflanze hat ab dem Frühling einen eher buschigen und dichten Wuchs. Bei Reife erreicht sie Ihre aufrechten und kantigen Stängel sind mit Streifen oder Rillen markiert. Sie tragen im Allgemeinen dreieckige Blätter, die genauso lang wie breit sind und stark in kleine Fiederblättchen geschnitten sind, die nicht breiter als 1,5 cm sind. Diese Fiederblättchen haben ebenfalls stark geschnittene Ränder, ähnlich wie die von Garten-Petersilie. Ihre Farbe ist ein . Die Blüte findet im Sommer statt, normalerweise im Juli-August. Aus dem Blattwerk erheben sich dünne, feste, grüne Stängel, die eine Höhe von etwa 60 cm erreichen (je nach Wachstumsbedingungen). Sie bilden lockere, endständige und achselständige Rispen, die gut verzweigt sind und aus kleinen, geneigten, becherförmigen Blüten bestehen. Diese haben gelb-cremefarbene Kelchblätter, die von grünen Staubblättern hervorgehoben werden. Individuell betrachtet sind sie recht unscheinbar, aber ihre Fülle verleiht den Rispen ein schönes, wolkiges Aussehen. Da sie keine Konkurrenz von nahen Wurzeln mögen, sollte ein Pflanzabstand von 40 cm um ihre Basis eingehalten werden. Die Pigamonen sind relativ langsam in ihrer Etablierung, werden aber im Laufe der Zeit immer schöner. Die Thalictrum minus verträgt die Kombination aus Hitze und sehr feuchtem Boden schlecht.

 

Dieser Pigamon bevorzugt halbschattige, helle, aber nicht brennende Bereiche im Garten und ist weniger wasserbedürftig als die meisten seiner Verwandten, wie sein natürlicher Lebensraum nahelegt. Mit seinem zarten, frischen Laub und seinem luftigen Aussehen eignet er sich perfekt, um den anderen Pflanzen im Garten Leichtigkeit zu verleihen. Er wirkt besonders gut im Kontrast zu weniger leichten Stauden (Bergenia, Hosta) sowie am Rand von Strauchbeeten auf einem Teppich aus Sündermanns Schaumkresse oder Ajuga reptans. Man kann ihn auch mit kleinen Sträuchern mit rotem Laub (Physocarpus, Berberitze), orangefarbenen oder rosa Taglilien, botanischen Pfingstrosen kombinieren...

Thalictrum minus Adiantifolium - Kleine Wiesenraute in Bildern...

Thalictrum minus Adiantifolium - Kleine Wiesenraute (Blüte) Blüte
Thalictrum minus Adiantifolium - Kleine Wiesenraute (Laub) Laub

Blüte

Blütenfarbe gelb
Blütezeit Juli bis August
Blütenstand Rispe
Blüte von 2 cm
Bienenfreundliche Pflanze/Honigproduktion Zieht Bestäuber an

Laub

Laubryhtmus, Dauer der Belaubung Sommergrün
Laubfarbe grün

Hafen

Höhe bei Reife 60 cm
Breite bei Reife 50 cm
Wachstum langsam

Botanik

Gattung

Thalictrum

Art

minus

Sorte

Adiantifolium

Familie

Ranunculaceae

Andere gebräuchliche Namen

Kleine Wiesenraute

Herkunft

Gartenbau

Pflanzung & Pflege

Trotz seines zarten und fragilen Aussehens ist der Thalictrum minus Adiantifolium eine äußerst robuste und pflegeleichte Staude, die wenig Ansprüche an den Boden stellt. Sie sollte einfach im Halbschatten oder sogar in der Sonne in einem leichten, drainierenden und vorzugsweise kalkhaltigen Boden gepflanzt werden. Es ist auch möglich, sie in der Sonne zu pflanzen, solange der Boden feucht bleibt und eine gewisse Luftfeuchtigkeit um die Pflanze herrscht. Die Pflanzung kann im Frühling oder Herbst erfolgen. Eine Pflanzung am Fuß einer Ostwand wird geschätzt. Es ist ratsam, den Boden jedes Jahr gut mit Kompost zu verbessern, um die Drainage im Winter zu verbessern und die Wurzelentwicklung zu erleichtern. Vergessen Sie auch nicht, während außergewöhnlich trockenen Perioden regelmäßig zu gießen. Achtung, diese Akeleiblättrige Wiesenraute fürchtet die Kombination aus intensiver Hitze und dauerhafter Bodenfeuchtigkeit. 

Schneiden Sie regelmäßig verblühte Blumen ab, um die Blüte zu verlängern. Da sie im Herbst ihre Blätter verliert und im Winter komplett verschwindet, wird sie erst im Frühling recht spät wieder auftauchen. Es wird daher empfohlen, die Pflanze im Herbst nicht komplett abzuschneiden, um ihren Standort im folgenden Frühling nicht zu vergessen. Die Pflanze braucht etwas Zeit, um sich zu etablieren, aber sie wird den Gärtner im Laufe der Jahre belohnen!

Die Teilung der Wurzeln erfolgt im März-April, indem der Fuß mit einem Spaten in mehrere Stücke geschnitten wird, aber die Teile brauchen einige Zeit, um sich zu etablieren. Sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten kann sie jedoch bei intensiver Trockenheit von Mehltau befallen sein und zu Beginn des Wachstums von Schnecken angegriffen werden.

Wann soll ich pflanzen?

Beste Zeit für die Pflanzung März, Oktober
Geeigneter Zeitraum für die Pflanzung Februar bis Mai, September bis November

Für welchen Ort?

Geeignet für Wiese, Waldrand Unterholz
Art der Nutzung Beet, Beetrand, Einfassung, Böschung
Winterhärte Bis zu -29°C (USDA-Zone 5) Karte ansehen
Schwierigkeitsgrad Amateur
Dichte der Bepflanzung 3 pro m2.
Standort Sonne, Halbschatten
pH-Wert des Bodens Neutral, Kalkhaltig
Art des Bodens Kalkhaltig (arm, alkalisch und durchlässig), Lehmig-schluffig (nährstoffreich und leicht), Ton- und kalkhaltig (schwer und alkalisch)
Bodenfeuchtigkeit trockener Boden, kühler Boden, Gewöhnlich, aber tiefgründig und gut durchlässig.

Pflege

Beschreibung Schnitt Schneiden Sie regelmäßig verblühte Blumen ab, um die Blütezeit zu verlängern. Da er im Herbst seine Blätter verliert und im Winter vollständig verschwindet, wird er erst im Frühling wieder auftauchen, und das ziemlich spät. Daher wird empfohlen, die Pflanze im Herbst nicht komplett abzuschneiden, um ihren Standort im nächsten Frühling nicht zu vergessen.
Schnitt Schnitt empfohlen 1 Mal pro Jahr
Zeitraum für den Schnitt Februar bis März, Juli bis August, November
Widerstand gegen Krankheiten Sehr gut
Überwintern Kann in der Erde bleiben
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