

Begonie Torsa - Begonia grandis


Begonie Torsa - Begonia grandis


Begonie Torsa - Begonia grandis
Begonie Torsa - Begonia grandis
Begonia x grandis Torsa
Begonie, Schiefblatt
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Beschreibung
Die Begonie 'Torsa' ist ein natürlicher Hybrid zwischen zwei botanischen Arten, ideal für den Garten im Freiland. Sie ist rustikal bis zu einer Mindesttemperatur von -15°C. Exotisch entwickelt sie spektakuläre Blätter von 20 bis 30 cm Länge und Breite, eher rund, fast horizontal getragen und auf der Unterseite rot nervig. Im Herbst erscheinen typische rosa Blütenbüschel der Begonien. Diese mehrjährige Begonie ist eine anmutige Pflanze, ideal, um alle etwas schattigen und kühlen Bereiche des Gartens oder einen Topf auf dem Balkon zu verschönern.
Die Begonie 'Torsa' ist eine mehrjährige Pflanze mit knolliger und tuberöser Wurzel, die zur Familie der Begoniengewächse gehört. Sie stammt von der Art Begonia grandis und einer nicht identifizierten Himalaya-Art ab. B. grandis ist die einzige Begonienart, die starken Frösten im Freiland standhalten kann. Sie stammt aus den feuchten und kühlen Wäldern Chinas. Aus ihrem mit den Jahren breiter werdenden Stamm wachsen im späten Frühling, im April-Mai, fleischige, etwas sukkulente, an jedem Knoten rötlich gefärbte Glieder. Zusammen bilden sie einen buschigen Horst, der mindestens 60 bis 80 cm hoch und 50 cm breit wird. Die Triebe tragen große ovale Blätter in Form eines länglichen Herzens, mittelgrün auf der Oberseite und blassrot mit deutlich roten Adern auf der Unterseite. An den Blattachseln entstehen Zwiebelchen oder genauer gesagt Mini-Tuberkel, die zur Verbreitung dieser Begonie beitragen. Ab September produziert sie ununterbrochen eine Vielzahl kleiner, ziemlich lebhaft rosa Blüten, die von rötlichen Stielen getragen werden und erst mit den ersten Frösten enden. Die winzigen Blüten an dünnen Stielen sind in Trauben angeordnet. Sie weichen hängenden, dreieckigen, rosa Früchten, die fast so dekorativ sind wie die Blüten. Im Herbst, durch die Kälte bedingt, zerfällt und verschwindet die Vegetation der Begonie. Die Pflanze geht in Ruhe, nur ihr tuberöser Stamm bleibt unter der Erde und überwintert. Die Zwiebelchen, die ab September an den Blattachseln entstehen, fallen auf den Boden und wurzeln im Frühling. Diese 'Baby'-Pflanzen blühen oft schon im ersten Jahr.
Diese rustikale Begonie verschönert die schattigen Bereiche des Gartens. Sie mag Halbschatten, reiche, frische und sogar im Sommer feuchte Böden, vorzugsweise sauer bis neutral. Es ist interessant, diese Pflanze, die ihre Vegetation recht spät im Frühling wieder aufbaut, mit frühlingshaften Zwiebelblumen zu kombinieren, die den Raum Ende des Winters besetzen, wie Schneeglöckchen, Narzissen, Tulpen, Himalaya-Windröschen. Man kann sie auch mit Pflanzen für kühle bis feuchte Schattenbereiche wie Schaublättern, Lungenkräutern und Farnen, Podophyllums oder Farfugiums zu Ice Storm' mit großartigem Laub oder Chinesischer Buschnessel mit blauen röhrenförmigen Blüten. Sie wird auch vor Hortensien, zwischen Funkien (Tricyrtis) und Frühlings-Nieswurz sehr schön aussehen.
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Begonie Torsa - Begonia grandis in Bildern...


Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Begonia
x grandis
Torsa
Begoniaceae
Begonie, Schiefblatt
Himalaya
Sonstige Staudenbegonien
Pflanzung & Pflege
Der Begonie Torsa bevorzugt einen humusreichen Boden, feucht bis nass, kalkfrei, halbschattig. Wasserübersättigte Böden im Winter schaden jedoch seiner Rustikalität. In humusreichen Böden sät sich der Begonia grandis selbst aus, mit Samen oder kleinen Zwiebeln, die sich in der Achselhöhle der Blätter entwickeln und im folgenden Jahr blühfähige Pflanzen hervorbringen. In Regionen mit sehr kalten Wintern die Baumstümpfe dick mit Laub und Stroh bedecken. Das Laub verschwindet im Winter, nur die kleinen unterirdischen Zwiebeln bleiben. Es erscheint spät im Frühling wieder. Düngen Sie diese anspruchsvolle Pflanze mit Kompost, geben Sie ihr Wasser, wenn das Wetter trocken ist, und schützen Sie sie vor Schnecken und Schnecken.
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Sommerblühende Stauden
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.