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Salbei - Salvia jamensis La Luna im Becher 8/9cm
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Salvia (x) jamensis La Luna
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Beschreibung
Die Salvia jamensis La Luna ist eine Sorte des Strauchsalbeis, die durch ihre blassgelbe Blüte, eine ziemlich seltene Farbe in dieser Gruppe von Salbeis, bezaubert. Die Pflanze bildet einen kleinen, flexiblen Busch, der monatelang blüht und je nach Klima eine mehr oder weniger deutliche Sommerpause einlegt. Ihr grünes, mehr oder weniger immergrünes Laub verströmt bei der geringsten Berührung einen markanten säuerlichen Duft. Diese trockenheitstolerante Sorte ist relativ winterhart. Sie gedeiht am besten in einem sehr gut durchlässigen, sogar kalkhaltigen Boden und an einem sonnigen oder halbschattigen Standort.
Die Salvia x jamensis La Luna ist eine Zuchtsorte. Sie entstand aus einer natürlichen Kreuzung von Salvia greggii und S. microphylla, die in den Bergen Mexikos häufig vorkommt. Wie alle Salbeis gehört 'La Luna' zur großen Familie der Lippenblütler. Diese strauchartige Staude hat einen flexiblen, verzweigten, runden Wuchs, der fast genauso breit wie hoch ist. Sie erreicht etwa 60 cm in alle Richtungen, in fruchtbarem Boden sogar noch mehr. Die lange blühende Pflanze ist nektar- und honigduftend und beginnt im Mai-Juni, macht eine Pause, wenn Juli und August trocken sind, und blüht dann im September weiter bis November, wenn der Frost nicht einsetzt. Die Blüten sind in Ähren am Ende der Stängel über dem Laub angeordnet. Sie sind zweilippig, kaum länger als 2 cm, und haben eine blassgelbe Farbe. Sie leben nur einen Tag, werden aber bereits am nächsten Morgen ersetzt. Das Laub, das im Winter meistens immergrün ist, besteht aus kleinen, ovalen, leicht gezähnten, mittelgrünen, dicken und aromatischen Blättern, die ein wenig klebrig sind und ein ätherisches Öl mit einem starken säuerlichen Geruch abgeben. Sie sind 1-2 cm lang. Diese Sorte ist winterhart bis -10 /-12 °C in gut durchlässigem Boden.
Das wärmere und flachere Licht im Herbst bringt die Blüte der Strauchsalbeis zum Leuchten, die das Licht durch ihre Blütenblätter wie kleine Glasfenster einfangen. Diese Pflanzen tragen zur Bekanntheit der Gattung Salvia bei: minimale Pflege, aber nahezu ununterbrochene Blüte von Frühling bis zum ersten Frost. Man findet sie in englischen Cottages und mediterranen Gärten. Diese 'La Luna'-Salbeisorte passt gut zu blau-, lila- oder lachsfarbenen Blüten. Aber ihre Kombination mit mittleren Gräsern oder Herbstastern ist fabelhaft: Wählen Sie solche, die mit wenig auskommen, wie zum Beispiel Aster laevis oder Aster turbinellus. Die Gauras, die hohen Fetthennen (Sedum 'Matrona'), die strauchartigen Fingerkräuter und die blauen Ähren des Bartblumens bilden zusammen mit ihr ein bezauberndes Bild. Auf der Terrasse kann man sie in einen großen Topf pflanzen und den Boden mit leuchtend blauem Lobelien bedecken.
In Mexiko wird aus den Blättern dieses Salbeis ein köstlicher Tee zubereitet, der dort als 'Bergmyrte' bezeichnet wird.
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Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Salvia
(x) jamensis
La Luna
Lamiaceae
Gartenbau
Sonstige Salbei
Pflanzung & Pflege
Die Strauchsalbei La Luna kann das ganze Jahr über, außer während Frostperioden, gepflanzt werden. Sie ist bis zu -10 /-12°C in einem perfekt durchlässigen Boden mit Kies oder grobem Sand, an einem sonnigen und windgeschützten Standort winterhart. Sie kann an sonnigen Standorten oder im teilweisen Schatten platziert werden. Diese Pflanze gedeiht gut in einem leichten, feuchten Boden, der jedoch gut durchlässig ist. Sie ist auch an trockenen Böden angepasst, daher ist es besser, sie zu wenig zu gießen als zu viel Feuchtigkeit zu geben. Bei der Pflanzung kann man ihr einen Grunddünger (getrocknetes Horn oder dehydriertes Blut) geben. Decken Sie die Pflanze bei starkem Frost mit einer Mulchschicht ab oder bedecken Sie sie mit einem Winterabdeckvlies. Das Gießen ist im Sommer bei langanhaltender Trockenheit vorteilhaft. In Bezug auf den Schnitt sollten Sie die Stängel leicht zurückschneiden, um die Symmetrie zu erhalten, und im März-April, je nach Region, nach den letzten starken Frühlingsfrösten auf 20 cm über dem Boden zurückschneiden. Entfernen Sie verblühte Blumen, wenn möglich.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.