Storchschnabel Tiny Monster - Geranium

Der Storchschnabel 'Tiny Monster' ist in einer kraftvollen und leuchtenden Farbe gehüllt. In der Blüte dieses Hybriden sind die Gene seiner beiden außergewöhnlichen Eltern, dem Blutstorchschnabel und dem Storchschnabel psilostemon, zu finden. Seine großen, intensiv rosa Blüten sind mit dunkelroten Adern durchzogen, was der Blume einen Johannisbeer-Rotton verleiht, der im Licht strahlt. Dieses wunderbare kleine Monster blüht im Sommer und dann sporadisch im Herbst und bildet einen kompakten und blühenden Wuchs mit tentakelartigem Wachstum. Es ist eine außergewöhnliche Staude, anspruchslos, widerstandsfähig und sehr einfach in sonnigen oder halbschattigen, gut drainierten Böden zu kultivieren. Zweifellos ein schöner Erfolg!

Der Storchschnabel 'Tiny Monster' gehört zur Familie der Storchschnabelgewächse. Durch sein buschiges und kriechendes Wachstum hat diese Sorte eine breitere als hohe Silhouette und erreicht eine Höhe von 30 cm bei einer Ausbreitung von 60 cm oder mehr, da die Stängel über den Boden kriechen und bei Berührung Wurzeln schlagen. Er blüht von Mai bis Juli an den Spitzen der verzweigten kriechenden Stängel und blüht oft sporadisch von September bis November, wenn das Wetter mild ist. Die Blüten haben einen Durchmesser von 3,5 bis 4 cm und sind sehr intensiv rosa gefärbt, wobei auf den Blütenblättern deutlich venöse rote Linien zu erkennen sind. Die roten Staubgefäße heben sich gut vom Inneren der Blüte ab. Das Laub ist halbimmergrün oder laubabwerfend und besteht aus großen, geschnittenen und handförmigen Blättern, die leicht behaart sind und von leuchtendem Grün im Herbst oft bronze-violett werden. Dieser Hybrid ist steril und produziert daher keine Samen, und sein Wachstum kann leicht durch das Entfernen überschüssiger kriechender Stängel kontrolliert werden.

'Tiny Monster' ist eine wunderschöne Pflanze, die sich problemlos in "schlechten Böden" ansiedelt, auch sehr kalkhaltigen Böden und gelegentlich trockenen Böden. Ideal für einen Steingarten, als Bodendecker, entlang von Wegen oder auf Böschungen, verleiht dieser Storchschnabel den Staudenbeeten eine lebhafte Note, ohne sich um arme Böden zu kümmern, auch wenn er in ihnen etwas weniger üppig wächst. Er blüht auch im leichten Schatten sehr gut. Er wird ein guter Begleiter für Fetthennen, Katzenminze, Heideastern oder 'Ashvi', Mohnblumen und andere große Margeriten sein.