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Euphorbia lathyris (Samen) - Kreuzblättrige Wolfsmilch
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Euphorbia lathyris (Samen) - Kreuzblättrige Wolfsmilch
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Euphorbia lathyris (Samen) - Kreuzblättrige Wolfsmilch
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Euphorbia lathyris (Samen) - Kreuzblättrige Wolfsmilch
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Euphorbia lathyris (Samen) - Kreuzblättrige Wolfsmilch
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Euphorbia lathyris (Samen) - Kreuzblättrige Wolfsmilch
Euphorbia lathyris (Samen) - Kreuzblättrige Wolfsmilch
Euphorbia lathyris
Kreuzblättrige Wolfsmilch, Spring-Wolfsmilch
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Beschreibung
Die Euphorbia Lathyris, allgemein bekannt als Wolfsmilch oder einfach als Kreuzblättrige Wolfsmilch, wird auch als "Maulwurfskraut" oder "Maulwurfjagd" bezeichnet. In der Gartenfolklore gilt sie als natürliche Abwehr gegen diese kleinen Säugetiere. Diese Pflanze ist in der Regel zweijährig und bildet einen einzigen aufrechten Stängel mit langen, blau-grünen Blättern mit weißer Mittelrippe, die kreuzförmig und horizontal um den Stängel angeordnet sind. Ihre Sommerblüte besteht aus großen säurehaltigen Dolden, die eine erfrischende Wirkung haben. Früher war sie in Gärten weit verbreitet, wurde aber als Unkraut verdrängt. Es ist wahr, dass sie sehr anspruchslos ist, sehr winterhart und trockenheitsresistent. Sie hat auch ein ungewöhnliches Erscheinungsbild, das in einem Steingarten oder zeitgenössischen Garten zur Geltung kommt: Pflanzen Sie sie in Gruppen von 5 bis 7 Pflanzen für eine beeindruckende geometrische Wirkung!
Die Garten-Wolfsmilch gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse. Sie stammt aus dem Süden Europas (Frankreich, Italien, Griechenland) und China und ist in vielen Ländern verwildert. Man findet sie auf Brachland, Schutthalden und Trümmern, in der Nähe von Wohngebieten, aber auch in Gärten. Diese Art entwickelt sich über ein oder zwei Jahre, blüht einmal und stirbt dann ab. Es ist wahrscheinlich, dass der reizende Milchsaft, der aus gebrochenen Stängeln austritt und in die Maulwurfgänge gelegt wird, die Maulwürfe abschreckt.
Die Kreuzblättrige Wolfsmilch ist eine krautige Pflanze, die einen aufrechten, hohlen und festen Stängel entwickelt, der sich in der oberen Hälfte verzweigt, wenn er ausgewachsen ist. Sie erreicht durchschnittlich eine Höhe von 90 cm (bis zu 1,20 m in nährstoffreichem Boden). Dieser Stängel trägt im Winter immergrüne Blätter, die glatt, schmal und linear sind, an der Spitze spitz zulaufen und eine blaugrüne Farbe haben, mit einer fast weißen Mittellinie. Sie sind gegenständig am Stängel angeordnet, und jedes Blattpaar bildet einen rechten Winkel mit dem Paar direkt darunter und darüber. Von oben betrachtet bilden diese Blätter überlappende Kreuze. Die recht spektakuläre Blüte findet im Sommer, im Juli und August, statt. Sie kündigt sich an, wenn der Stängel sich in der oberen Hälfte verzweigt. Die Verzweigungen bilden eine große kugelförmige Dolde, die viele blütenblattlose Blüten mit schönen gelbgrünen Hochblättern auf bläulichen Stielen trägt. Nach der Bestäubung durch Insekten bilden sich Früchte, die die Samen explosionsartig freisetzen und dabei ein charakteristisches Geräusch erzeugen. Das Wurzelsystem dieser Pflanze besteht aus einer Hauptpfahlwurzel und einigen Nebenwurzeln.
Wie alle Wolfsmilcharten enthält diese Pflanze einen klebrigen und giftigen Milchsaft, der bei Verletzung austritt. Er kann Hautreizungen verursachen (Saft) und ist giftig bei Einnahme (alle Pflanzenteile sind betroffen).
Die Euphorbia lathyris eignet sich perfekt für wilde, zeitgenössische, natürliche oder Steingärten. Ihre Einzigartigkeit passt gut zu den hohen gelben, orangefarbenen oder roten Fackellilien, den bunten Blättern der Neuseeländer Flachs, dem blauen Vergissmeinnicht und der Architektur der Palmlilien. In Gruppen gepflanzt, zeigt sie eine ausreichend grafische Silhouette, um in einem Steingarten oder am Ende eines Weges einen guten Platz zu finden. Sie passt sowohl in moderne Gärten als auch in ländliche Umgebungen und harmoniert mit jeder Farbe, indem sie ihre sauren Blütenstände hervorhebt. Um ihre Blüte noch strahlender zu machen, kann man sie mit violetten Iris und Zierlauch kombinieren. Die Kombination mit trockenheitsverträglichen Gräsern ist besonders gelungen. Man kann mit ihr weiche und geschwungene Massenwirkungen erzielen, Beete strukturieren, Farben und Formen der Blätter gegenüberstellen.
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Blüte
Laub
Hafen
Vorsichtsmaßnahmen
Botanik
Euphorbia
lathyris
Euphorbiaceae
Kreuzblättrige Wolfsmilch, Spring-Wolfsmilch
Euphorbia lathyrus
Mittelmeerraum
atteintescutaneomuqueuses
Cette plante peut provoquer l'apparition de réactions cutanées indésirables, une atteinte des yeux, ou des difficultés respiratoires si elle est ingérée.
Ne la plantez pas là où de jeunes enfants peuvent évoluer. Evitez tout contact avec la peau: privilégiez l'emploi de gants pour la manipuler. En cas de contact, lavez-vous soigneusement les mains et rincez abondamment à l'eau la zone concernée. Lavez les vêtements entrés en contact. En cas de réaction cutanée, contactez votre médecin ou le centre antipoison le plus proche de chez vous. En cas d'atteinte étendue ou de difficultés respiratoires, appelez immédiatement le 15 ou le 112.Pensez à conserver l'étiquette de la plante, à la photographier ou à noter son nom, afin de faciliter le travail des professionnels de santé.
Davantage d'informations sur https://plantes-risque.info
Sonstige Euphorbien
Pflanzung & Pflege
Aussaat:
Säen Sie die Wolfsmilch ab Februar in einem Terrarium drinnen oder im April-Mai draußen. Säen Sie auf der Oberfläche in einer gut durchlässigen, leichten, aber leicht feuchten Anzuchterde. Bedecken Sie einfach mit Vermiculite oder einer dünnen Schicht Anzuchterde. Die ideale Keimtemperatur liegt zwischen 15 und 18 °C. Die Keimung kann langsam und unregelmäßig sein und dauert von 2 Wochen bis mehrere Monate. Wenn Ihre Sämlinge nicht aufgehen, stellen Sie sie für 3 Monate bei 4°C kalt und bringen Sie sie dann wieder in die Wärme. Stellen Sie sicher, dass das Substrat immer leicht feucht bleibt. Verpflanzen Sie die Keimlinge, wenn sie groß genug sind, um gehandhabt zu werden, in 8 cm große Töpfe. Nach einer Phase der Akklimatisierung an die Außenbedingungen pflanzen Sie sie mit einem Abstand von 50 cm in den Boden.
Alternative Möglichkeit: Säen Sie im Spätsommer direkt an Ort und Stelle, in Felsengärten oder Beeten, indem Sie die Samen nur leicht bedecken, da sie Licht zum Keimen benötigen. Die Wintertemperaturen helfen, die Samenruhe zu brechen. Sie keimen im Frühjahr ohne die Hilfe des Gärtners.
Anbau:
Die Wolfsmilch gedeiht problemlos in jedem gut durchlässigen Boden, vorzugsweise in der Sonne. Der Kalkgehalt ist nicht wichtig und sie ist sehr winterhart. Der ideale Boden sollte locker, weich und durchlässig sein. Pflanzen Sie im frühen Herbst oder Frühling. Diese Wolfsmilch verträgt problemlos die Sommerdürre. Die Pflanze wächst über ein oder zwei Jahre, blüht einmal und stirbt dann ab. Sie sät sich leicht in leichtem Boden selbst aus, wenn man die verblühten Blumen nicht entfernt. Die jungen Pflanzen, die aus spontaner Aussaat entstehen, lassen sich jedoch leicht entfernen, wenn nötig.
Schneiden Sie die verwelkten Blütenstände im Juli ab, wenn Sie eine spontane Aussaat vermeiden möchten. Dadurch entsteht Platz für neue Triebe, die von der Wurzel aus wachsen. Die jungen Pflanzen lassen sich leicht durch einfaches Ausreißen entfernen.
Wann soll ich säen?
Für welchen Ort?
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.