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Apfelbaum Antonówka Półtorapoundowa - Malus domestica
Apfelbaum Antonówka Półtorapoundowa - Malus domestica
Malus domestica Antonówka Półtorapoundowa
Apfelbaum, Kulturapfel, Apfel
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Beschreibung
Der Apfelbaum Antonówka Półtorapoundowa ist eine alte Sorte aus Russland, was seine sehr gute Winterhärte erklärt. Der mittelgroße Baum produziert eine hübsche Frühlingsblüte, die gut mit dem Laub kontrastiert. Diese Sommerart produziert Ende August oder sogar etwas früher sehr große gelbgrüne Früchte, die sowohl roh als auch in Desserts zubereitet werden können. Ihr feines, saftiges Fruchtfleisch eignet sich auch hervorragend zur Herstellung von köstlichen Säften. Sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten, benötigt dieser selbststerile Apfelbaum die Anwesenheit einer anderen Sorte, um die Bestäubung und somit die Fruchtbildung zu gewährleisten.
Der Apfelbaum ist ein wichtiges Mitglied der großen Rosengewächse-Familie, zu der auch die meisten unserer anderen Obstbäume gehören (Aprikosenbaum, Pflaumenbaum, Himbeere...). Sie umfasst auch viele wilde Arten unserer Wälder und Landschaften sowie viele Zierpflanzen (Cotoneaster, Physocarpus...). Die Gattung Malus umfasst etwa vierzig Arten, sowohl Obstbäume wie der gewöhnliche Apfelbaum oder Malus domestica (Synonyme, Malus communis oder Malus pumila), als auch blühende Arten wie der bildschöne Malus 'Appletini'. Schon zur Römerzeit angebaut, gibt es heute weltweit etwa 20.000 Sorten.
Der Malus 'Antonówka Półtorapoundowa' ist eine russische Sorte, die 1988 vom Agronomen und Baumschuler Ivan Mitschurin entdeckt wurde. Der mittelgroße Baum kann 3 bis 4 m hoch werden und bildet eine breite, kugelförmige Krone, bestehend aus aufrechten, dünnen Trieben. Ähnlich der Sorte Antonówka Zwykła unterscheidet er sich durch seine größeren, dunkelgrünen elliptischen Blätter mit gezähntem Rand. Auch seine Früchte sind größer und reifen im Sommer schneller heran. Die Fruchtbildung ist zudem relativ früh, da sie 2 bis 3 Jahre nach der Pflanzung beginnt. Im April-Mai produziert der Baum eine bezaubernde Blüte aus kleinen, einfachen rosa-weißen Blüten. In Dolden angeordnet, ziehen sie viele bestäubende Insekten an und fördern so die Biodiversität im Garten. Bei diesem selbststerilen Baum können die Blüten sich nicht selbst befruchten, daher sollte in der Nähe eine andere Sorte gepflanzt werden, die die Rolle des Bestäubers übernimmt. Die bekanntesten dafür sind 'Antonówka Zwykła' und 'Olive jaune'. Einmal bestäubt, entwickeln sich die Blüten zu sehr großen Früchten mit einem Durchmesser von 7-8 cm und einem Gewicht von bis zu 600 Gramm. Gelblich-grün, reifen sie im Laufe des Augusts gelblich. Das weiße Fruchtfleisch ist fein, sehr saftig und angenehm sauerlich im Geschmack. Als Tafelapfel kann er roh am Baum verzehrt werden und eignet sich ebenso gut zur Herstellung von Säften, Desserts oder Kompotten. Allerdings sollte er schnell verzehrt werden, denn er kann nicht lange gelagert werden und verträgt den Transport nicht besonders gut. Die Ernte ist in der Regel reichlich, aber die Sorte neigt zum Alternieren, d.h. ein Jahr mit reicher Ernte wird oft von einem mageren Jahr gefolgt, in dem der Baum seine Reserven auffüllt (die Fruchtbildung ist ein energieintensiver Prozess bei Pflanzen...).
Leicht im etwas feuchten Boden zu kultivieren, sehr kälteresistent, fürchtet dieser Apfelbaum weder Mehltau noch Schorf. Er wird Liebhaber großer Früchte begeistern, und seine moderate Entwicklung ermöglicht es, ihm auch in einem begrenzten Garten einen Platz zu finden. Um die Freuden und Erntezeiten zu variieren, pflanzen Sie ihn zusammen mit kleinen Früchten wie der Johannisbeere 'Jonkheer van Tets', deren kleine, saure rote Früchte Sie bereits im Juni erfreuen werden. Mit einer Sauerkirsche 'Bigarreau Burlat' können Sie sogar schon im Juni mit der Ernte beginnen. Und um die Obstsaison bis in den Herbst zu verlängern, denken Sie an den Echten Mispel 'Westerveld', dessen eigenartige Früchte nach den ersten Frösten geerntet werden, oder an den Kaki, der Ihnen bis Dezember seine wunderschönen gelb-orangen Früchte schenkt.
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Hafen
Frucht
Blüte
Laub
Botanik
Malus
domestica
Antonówka Półtorapoundowa
Rosaceae
Apfelbaum, Kulturapfel, Apfel
Gartenbau
Sonstige Äpfel
Pflanzung & Pflege
Wählen Sie für Ihren Halbstamm-Antonowka-Apfelbaum einen sonnigen Standort, der Boden kann leicht kalkhaltig oder sauer sein, aber nicht übermäßig. Graben Sie ein großes Pflanzloch von mindestens dreimal dem Volumen des Wurzelballens. Bringen Sie gleichzeitig organische Materialien (Erde, Kompost...) und einen Grunddünger wie zerkleinerten Hornspäne ein. Begraben Sie den Pfropfbereich nicht. Stützen Sie bei Bedarf. Für Apfelbäume, die isoliert und im Freien gepflanzt sind, kann es sinnvoll sein, sie mit einem Verankerungssystem zu stützen: Pflanzen Sie 3 Stützpfähle in einem 50 cm-Abstand um den Stamm herum in einem Dreieck, verbinden Sie sie miteinander mit Holzstücken. Schützen Sie die Rinde z.B. mit einem Gummistück und befestigen Sie die Pfähle mit Metallfäden am Stamm. Gießen Sie reichlich, auch im Winter, auch wenn es regnet. Obstbäume werden idealerweise zwischen Oktober und März gepflanzt, außerhalb der Frostperiode. In Containern angebotene Pflanzen können das ganze Jahr über gepflanzt werden, mit Ausnahme von Zeiten mit großer Hitze oder Frost.
Im Winter können Sie am Fuß des Baumes und leicht in die Erdoberfläche eingearbeitet eine kleine Schaufel Holzasche hinzufügen, die reich an Kalium ist, um die Fruchtbildung zu verbessern. Der Apfelbaum kann anfällig für verschiedene Krankheiten und Schädlinge sein. Um das Risiko zu minimieren, sollten die Bäume ausreichend voneinander entfernt stehen, Hecken aus mehreren Arten anpflanzen, Nistkästen oder Insektenhotels aufstellen, um Nützlinge anzulocken. Zusammenfassend: Vielfalt bevorzugen. Die Hauptkrankheiten des Apfelbaums sind der Schorf (braune Flecken auf den Blättern), die Monilia (Verdorren der Blüten und Fäulnis der Früchte am Baum) und der Mehltau (weißer Belag auf den Blättern). Für diese drei Fälle ist vorbeugendes Handeln ratsam, indem man eine Schachtelhalmbrühe sprüht, im letzten Resort und bei starken Angriffen kann man eine Behandlung mit Kupferkalk verwenden. Glücklicherweise müssen Sie nur wenig behandeln, da diese Sorte sehr widerstandsfähig gegen Schorf und Mehltau ist.
Was Schädlinge betrifft, der Apfelwickler (oder Fruchtwurm) ist eine kleine Raupe, die aus der Eiablage eines Schmetterlings entsteht und Gänge im Inneren der Frucht verursacht. Um dem entgegenzuwirken, ist es ratsam, präventiv zu handeln, indem man die Ansiedlung von Meisen und Fledermäusen begünstigt, indem man Nistkästen aufstellt. Bei Blattlausbefall sprühen Sie eine Lösung auf Basis von Schmierseife.
Bei der Ernte im August-September sollten die Früchte schnell verzehrt werden, da sie sich nicht lange halten. Sie können auch sehr leckeren Saft daraus machen.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.