

Brombeere - Rubus fruticosus


Ronce commune - Rubus fruticosus


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Ronce commune - Rubus fruticosus
Brombeere - Rubus fruticosus
Rubus fruticosus
Brombeere, Echte Brombeere
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Beschreibung
Die Gemeine Brombeere, lateinisch Rubus fruticosus, wird auch als Wald-Brombeere oder Hecken-Brombeere bezeichnet. Dieser äußerst verbreitete Strauch ist berühmt für seine besonders dornigen langen Zweige, aber auch für seine unvergleichlich schmackhaften, bei Reife schwarzen Früchte. Das Laub der Brombeere ist laubabwerfend und stachelig und dient als Nahrungsquelle für mehrere einheimische Schmetterlingsraupen. Die zartrosa Blüte, die im Frühling bis zum Sommer blüht, ist nektarreich. Ihre undurchdringliche Vegetation bietet Schutz für das Wild und Unterschlupf für die einheimische Kleintierwelt und schützt gleichzeitig die Keimlinge der großen Bäume. Trotz ihrer Bedeutung für die Biodiversität sollte man bedenken, dass es sich hier um eine äußerst robuste und eroberungsfreudige Pionierpflanze handelt, die sich ungebeten in Gärten jeder Größe ansiedeln und sich ungehindert vermehren kann.
Die Brombeere gehört zur Gattung Rubus, die aus den Bergen des Kaukasus in Kleinasien stammt. Die Gattung hat sich im Laufe der Zeit diversifiziert und mehrere Untergattungen hervorgebracht, darunter die Himbeere (Rubus idaeus) und die Gemeine Brombeere (Rubus fruticosus). Die Brombeere ist in Eurasien weit verbreitet und wächst bis zu einer Höhe von 1600 Metern. Sie gilt als invasiv und besiedelt Hecken, Waldränder, Brachland, Felder und die Basis alter einstürzender Mauern. Diese Pflanze siedelt sich gerne in der Nähe menschlicher Siedlungen und Tierhaltungsstätten an, überall dort, wo Abfälle und Exkremente von Tieren hinterlassen werden. Die Hecken-Brombeere wird von Vögeln über ihre Ausscheidungen verbreitet. In Europa und Amerika wird die Wild-Brombeere seit etwa 2000 Jahren verzehrt.
Die Brombeere ist vollkommen winterhart und sehr einfach zu kultivieren. Sie gedeiht auf gewöhnlichem Boden, bevorzugt jedoch fruchtbaren, durchlässigen und feuchten Boden. Es handelt sich um einen mehrjährigen Strauch mit schnellem Wachstum, buschigem und struppigem Wuchs, dessen Wurzeln lange, kantige Zweige mit scharfen Stacheln hervorbringen. Die Zweige erreichen eine Länge von bis zu 6-7 Metern und die Wurzeln können sich bis zu 80 cm im Boden ausbreiten. Das Laub ist laubabwerfend und fällt im Herbst ab. Es ist mattgrün, rau im Griff, besteht aus gelappten, gezähnten Blättern mit sichtbaren Rippen und kleinen Stacheln an den Nerven. Die Stängel leben nur zum Zwecke der Fruchtbildung (1-2 Jahre) und werden nach und nach durch Ausläufer ersetzt, die von der Wurzelbasis ausgehen. Die langanhaltende, reichliche und nektarreiche Blüte zeigt zahlreiche kleine blassrosa Blüten mit einem Durchmesser von 1,5 cm, die in Büscheln angeordnet sind. Die Blütezeit erstreckt sich von Ende Juni bis August-September.
Die entstehenden Früchte, die Brombeeren, bestehen aus an den Rezeptakel angehefteten, zusammengefügten Steinfrüchten. Sie sind klein, erst rot und bei Reife schwarz und glänzend. Sie sollten bei voller Reife von August bis Ende September je nach Region gepflückt werden. Sie sind dann süß, duftend und köstlich im Geschmack. Die Früchte können frisch gepflückt, zu Gelee, Marmelade, auf Torten oder auch zu Sorbets, Sirupen und Säften verarbeitet werden. Sie lassen sich perfekt einfrieren.
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Hafen
Frucht
Blüte
Laub
Botanik
Rubus
fruticosus
Rosaceae
Brombeere, Echte Brombeere
Westeuropa
Sonstige Brombeeren
Pflanzung & Pflege
Die Brombeere ist eine äußerst robuste Pflanze, äußerst anpassungsfähig und wirklich anspruchslos. Sie bevorzugt jedoch tiefe, fruchtbare und feuchte Böden, passt sich aber jedem gewöhnlichen Boden an, auch kalkhaltig und im Sommer sehr trocken, sobald sie gut verwurzelt ist. Diese Brombeere trägt Früchte in der Sonne oder im Halbschatten, aber die Früchte sind von geringerer Qualität. Die Pflanze mag es, wenn der Fuß etwas beschattet ist und der Kopf in der Sonne steht. Es ist ratsam, sie im Herbst, von September bis Dezember, zu pflanzen. Achten Sie darauf, wenn Sie sie in Ihrem Garten willkommen heißen und nicht alle Früchte ernten, werden die Vögel dafür sorgen, dass sie sich überall aussät.
Graben Sie ein Loch, das doppelt so groß ist wie der Wurzelballen. Kratzen Sie den Wurzelballen mit einem leicht scharfen Werkzeug auf, um das Wurzelgeflecht etwas aufzubrechen und das Anwachsen zu fördern. Setzen Sie den Strauch in das Loch, ohne ihn zu tief zu begraben. Gießen Sie gut, um den Boden zu verdichten und die Luft um die Wurzeln zu vertreiben. Achten Sie darauf, dass die Pflanze im ersten Jahr nach dem Pflanzen nicht austrocknet. Im ersten Jahr sollten nur die kräftigen Triebe erhalten bleiben. Eine Zugabe von organischem Dünger zu Beginn des Wachstums ist vorteilhaft. Binden Sie die neuen Triebe nach und nach an, um eine Überwucherung zu vermeiden: Die Brombeere bildet auf natürliche Weise Ableger, d.h. wenn ein Ast längere Zeit den Boden berührt, entwickelt er Wurzeln und neue Triebe und bildet so einen neuen Strauch.
Wann soll ich pflanzen?
Für welchen Ort?
Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.