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Zwergbohne Soliman Bio
Haricot Soliman nain Mangetout Bio - Ferme de Sainte Marthe
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Die Soliman-Bohne ist eine neue, zwergartige Sorte von Buschbohnen. Sie produziert eine Fülle von extra feinen Bohnen mit langen Hülsen von 16 bis 18 cm Länge, ohne Fäden und mit gesprenkelten braunen Körnern. Sie wird von April bis Juli ausgesät und wird durchschnittlich 55 bis 60 Tage später geerntet.
Die Soliman-Bohne ist in der Küche äußerst vielseitig: Sie kann frisch genossen oder leicht in Gläsern oder eingefroren konserviert werden.
Ob als Hülse oder als Korn verzehrt, die Bohne ist ein sehr beliebtes Gemüse im Garten, da sie sehr einfach anzubauen ist. Sie ist so pünktlich, dass der Gärtner genau den Tag kennt, an dem er seine erste Ernte einfahren wird, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Die Bohne wurde im Neuen Welt entdeckt und ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingeführt. Heute ist sie zu einer unverzichtbaren Hülsenfrucht in allen Küchen der Welt geworden. Die amerikanischen Ureinwohner bauten sie für ihre getrockneten Samen an, aber erst im 18. Jahrhundert führten die Italiener den Verzehr der unreifen Hülse ein.
Die Bohne ist eine rankende Pflanze mit unbegrenztem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle Rankbohnen und benötigen eine Rankhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen zwergartige Sorten ausgewählt, die jedoch alle Ranken haben, die sich um eine Stütze winden können.
Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), gestreift mit Rot oder sogar Amethyst. Zu den Sorten, die im "fin" oder "extra fin" Stadium gegessen werden, gehören die "filetbohnen", die bei Reife Fäden entwickeln. Danach wird die Hülse schrumpelig und verliert an Geschmack.
Die Mangetout-Bohne ist im Allgemeinen fleischiger und kann vollständig, sowohl die Körner als auch die Hülsen, gegessen werden, selbst wenn sie reif sind. Die neueren Sorten von Filet- Mangetout können in einem frühen Stadium als "extra fein" verzehrt werden, aber auch in einem fleischigeren Stadium wie eine Mangetout-Bohne, da sie keine Fäden bilden.
Unter den Sorten, die nur als Körner verzehrt werden ("à écosser"), unterscheidet man die Ernte von frischen Körnern von der Ernte von trockenen Körnern, und zwar 90 Tage nach der Aussaat.
Die unreifen grünen Hülsen sind reich an Vitamin A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Die getrockneten Bohnen sind ebenfalls reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Körnern oder jungen Hülsen beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Körner sollte die Ernte erfolgen, bevor die Hülsen anfangen sich zu dehydrieren und Falten zu bekommen. Die Körner sollten kaum ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Hülsen wird alle 2 oder 3 Tage geerntet, sowohl im "fin" als auch im "extra fin" Stadium für die Filetbohnen. Die Ernte von trockenen Körnern erfolgt durch vollständiges Abschneiden des Stängels, der dann an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können nach Bedarf ausgelöst werden.
Die Konservierung: Das Einfrieren der Hülsen ist heute die gängigste Art der Konservierung. Dafür müssen sie abgezogen, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann in kaltes Wasser getaucht werden, bevor sie auf einem sauberen Tuch getrocknet werden. Sobald sie in Beuteln verpackt sind, können die Bohnen bei -18°C im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Das Einmachen erlangt heute jedoch aufgrund der geschmacklichen Qualitäten, die mit dieser Art der Konservierung einhergehen, wieder an Bedeutung. Wie beim Einfrieren, die Bohnen abziehen, waschen, blanchieren und dann in kaltes Wasser tauchen. Dann in Gläser füllen und mit kochendem, gesalzenem Wasser auffüllen. Die Gläser verschließen und in einem Schnellkochtopf oder Sterilisator bei mittlerer Hitze 1 Stunde und 30 Minuten sterilisieren. Dazu die Gläser vollständig mit Wasser bedecken, nachdem sie gut befestigt wurden.
Trockenbohnen: Gut getrocknete Bohnen können unter guten Bedingungen, z.B. in luftdichten Gläsern, ein Jahr lang aufbewahrt werden.
Der Gärtner-Tipp: Bohnen, wie alle Mitglieder der Hülsenfrüchte-Familie, haben die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanze-Bakterien-Symbiose im Boden zu binden. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Man kann den Anbau von Bohnen im Rahmen einer Fruchtfolge nach der Einarbeitung von Gründüngung einfügen. Die Bohne ist eine Pflanze, die wenig Nährstoffe benötigt. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit dem von Kürbis und Mais in einer Dreierkombination durchgeführt, von der alle Pflanzen profitieren. Diese Kombination wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch sehr gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Lauchgewächsen oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Ein Sprühen von Brennnesselbrühe hilft nicht nur effektiv gegen Blattläuse, sondern stärkt auch die Pflanzen, die davon profitiert haben.
Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Bodenvorbereitung: Die Bohne mag leichte, frische, aber nicht feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie verträgt jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Daher ist es wichtig, den Boden tiefgründig bis zu einer Tiefe von 20 cm umzugraben, ohne ihn umzukehren. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist verbessert. Säen Sie die Bohne nicht auf kürzlich gekalkten Böden, da dies zu einer Verhärtung führt und den Geschmack der Hülse beeinträchtigt.
Aussaat unter Glas: Die Aussaat von Bohnen kann ab Mitte März unter Glas oder in Tunneln beginnen. Die Bohne ist kälteempfindlich und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Gewächshäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie nur während der warmen Tagesstunden. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn keine Fröste mehr zu befürchten sind.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend erwärmt ist und keine Fröste mehr zu befürchten sind. Graben Sie 3-4 cm tiefe Rillen, die Sie im Abstand von 40 cm anlegen. Säen Sie die Samen im Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen, die Sie im Abstand von 40 cm in alle Richtungen platzieren. Bedecken Sie die Erde und drücken Sie sie leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie sie an, um sie gut zu stützen.
Die ersten Ernten erfolgen etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauern bis Ende Oktober. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage Bohnen nachzusäen, um eine kontinuierliche Ernte bis zum Ende des Herbstes zu ermöglichen.
Es gibt verschiedene Arten von Rankhilfen für Stangenbohnen: das kanadische Zelt, das Tipi, Netze oder Gitter. Jedes hohe Element kann zur Unterstützung dieser Art von Bohne verwendet werden, wodurch der Anbau eine ästhetische Note erhält.
Aussaat
Pflege
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort: