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Zwergbohne Divinel - Vilmorin
Zwergbohne Divinel - Vilmorin
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Wir garantieren die Qualität unserer Pflanzen während eines kompletten Vegetationszyklus und ersetzen auf unsere Kosten jede Pflanze, die unter normalen Klima- und Pflanzbedingungen nicht angewachsen ist.
Bestellungen, die nur Samen enthalten, werden gegen eine Gebühr von 3,90 € in einem Umschlag per Post geliefert.
Die Zwergbohne 'Divinel' ist eine Kreation von Vilmorin. Sie bildet lange, feine Hülsen in einem sehr dunklen Grünton mit leichten Marmorierungen und produziert schwarze Samen mit einer beigefarbenen Makulatur. Sie wird vorzugsweise im Stadium extra-fein oder fein verzehrt und bildet niemals Fäden oder Pergament. Ihr Geschmack ist bemerkenswert und kommt besonders gut in einfachen Rezepten zur Geltung, in denen sie ihr Geschmackspotenzial voll entfalten kann.
Um 'Divinel' zu genießen, sollten Sie von April bis Juli säen und sie ab Juli bis September ernten.
Die Bohne, ob als Hülse oder Samen konsumiert, ist ein sehr beliebtes Gemüse im Garten, da es sehr einfach anzubauen ist. Sie ist so pünktlich, dass der Gärtner genau weiß, an welchem Tag er seine erste Ernte durchführen wird, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Die Bohne wurde im neuen Kontinent entdeckt und ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingeführt und ist heute aus keiner Küche der Welt mehr wegzudenken. Die amerikanischen Ureinwohner bauten sie wegen ihrer getrockneten Samen an, aber es waren die Italiener, die im 18. Jahrhundert den Verzehr der unreifen Hülse initiierten.
Die Bohne ist eine Rankpflanze mit unbestimmtem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle kletternd und benötigen eine Rankhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen zwergwüchsige Sorten gezüchtet, die jedoch alle Ranken haben, die sich um eine Stütze winden können.
Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), gestreift mit Rot oder sogar Amethyst. Zu den Sorten, die im feinen oder extra-feinen Stadium verzehrt werden, gehören die Bohnen mit Fäden. Danach wird die Hülse pergamentartig und verliert ihren Geschmack.
Die Stangenbohne ist im Allgemeinen fleischiger und wird vollständig, Samen und Hülsen, auch im reifen Zustand verzehrt. Die neueren Sorten von Faden- und Stangenbohnen können im jungen Stadium als extra-fein bis zu einem fleischigeren Stadium wie eine Stangenbohne verzehrt werden, da sie keine Fäden bilden.
Unter den Bohnensorten zum Hülsen (bei denen nur die Samen verzehrt werden) unterscheidet man die Ernte der frischen Samen von der Ernte der trockenen Samen, nämlich 90 Tage nach der Aussaat.
Die unreifen grünen Hülsen sind reich an Vitaminen A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Die trockenen Bohnen sind ebenfalls sehr reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Samen oder jungen Hülsen beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Samen sollte die Ernte erfolgen, bevor die Hülsen anfangen zu dehydrieren und Falten zu bekommen. Die Samen sollten gerade ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Hülsen erfolgt die Ernte alle 2 oder 3 Tage, sowohl im feinen als auch im extra-feinen Stadium für Stangenbohnen. Die Ernte von trockenen Samen erfolgt durch vollständiges Abschneiden des Stängels, der an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können nach Bedarf ausgeschält werden.
Die Aufbewahrung: Das Einfrieren der Hülsen ist heute die gebräuchlichste Methode zur Konservierung. Dazu sollten sie entstielt, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann in kaltem Wasser abgekühlt und auf einem sauberen Handtuch getrocknet werden. Sobald sie in Beuteln verpackt sind, können die Bohnen bei -18°C im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Das Einmachen gewinnt jedoch heute für eine wachsende Anzahl von Verbrauchern aufgrund der geschmacklichen Qualitäten dieser Konservierungsmethode wieder an Bedeutung. Wie beim Einfrieren sollten die Bohnen entstielt, gewaschen, blanchiert und dann in kaltem Wasser eingetaucht werden. Geben Sie sie dann in Einmachgläser, die Sie mit gesalzenem kochendem Wasser füllen. Verschließen Sie sie und sterilisieren Sie sie in einem Schnellkochtopf oder Sterilisator bei mittlerer Hitze für 1 Stunde und 30 Minuten. Decken Sie die Gläser dabei vollständig mit Wasser ab, nachdem Sie sie gut festgeklemmt haben.
Trockenbohnen: Gut getrocknete Bohnensamen können bei geeigneter Lagerung, zum Beispiel in luftdichten Gläsern, ein Jahr lang aufbewahrt werden.
Der Gärtner-Tipp: Bohnen, wie alle Pflanzen der Fabaceae-Familie, haben die Eigenschaft, Stickstoff aus der Luft durch eine pflanzlich-bakterielle Symbiose im Boden zu binden. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Sie können Bohnen in einer Fruchtfolge nach der Einbringung von Gründüngungspflanzen anbauen.
Die Bohne gehört zu den Pflanzen, die nur wenige Nährstoffe benötigen. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit dem von Kürbissen und Mais kombiniert, wodurch eine Triade entsteht, die vorteilhaft ist. Diese Kombination wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch sehr gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Alliaceae oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Ein Sprühen von Brennnesseljauche hilft nicht nur effektiv gegen Blattläuse, sondern stärkt auch die behandelten Pflanzen.
Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Bodenvorbereitung: Die Bohne bevorzugt leichte, frische, aber nicht zu feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Es ist daher ratsam, den Boden tiefgründig zu lockern, ohne ihn umzudrehen. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist angereichert. Säen Sie die Bohne nicht auf kalkhaltigem Boden, da dies zu Verhärtungen führt und den Geschmack der Hülse beeinträchtigt.
Aussaat unter Glas: Die Aussaat von Bohnen kann ab Mitte März unter Glas oder in Tunneln erfolgen. Die Bohne ist kälteempfindlich und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Glashäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Tagesstunden. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend aufgewärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Graben Sie 3-4 cm tiefe Furchen, die Sie im Abstand von 40 cm voneinander platzieren. Säen Sie die Samen mit einem Abstand von 5-7 cm oder legen Sie Gruppen von 4-5 Samen in einem Abstand von 40 cm in alle Richtungen. Bedecken Sie die Erde und drücken Sie sie leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Stängel an, um sie gut zu stützen.
Die ersten Ernten erfolgen etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauern bis Ende Oktober. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage neue Bohnen auszusäen, um kontinuierlich bis zum Ende des Herbstes zu ernten.
Aussaat
Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort: