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Zwergbohne Calima
Zwergbohne Calima
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Wir garantieren die Qualität unserer Pflanzen während eines kompletten Vegetationszyklus und ersetzen auf unsere Kosten jede Pflanze, die unter normalen Klima- und Pflanzbedingungen nicht angewachsen ist.
Bestellungen, die nur Samen enthalten, werden gegen eine Gebühr von 3,90 € in einem Umschlag per Post geliefert.
Die Zwergbohne Calima wird in einem jungen Stadium als extra-fein oder fein verzehrt. Ihre 18 bis 20 cm lange Hülse ist dunkelgrün, gerade und dünn. Sie entwickelt weder Fäden noch Pergament. Die Bohnen haben die Farbe von Kaffee. Diese Sorte ist von hervorragender Qualität und bietet eine hohe Ernte. Mit ihrem feinen Geschmack eignen sie sich für vielfältige kulinarische Variationen. Es gibt viele Möglichkeiten, grüne Bohnen zuzubereiten, zum Beispiel auf italienische, indische oder libanesische Art. Diese Rezepte sind ideal für die Ernte im Sommer. Außerdem lässt sich Calima sehr gut einfrieren.
Sie ist widerstandsfähig gegen Krankheiten. Calima wird von Juli bis September geerntet, solange die Hülse noch jung ist.
Bohnen sind aufgrund ihrer einfachen Anbauweise bei Gärtnern sehr beliebt, egal ob sie für ihre Hülsen oder ihre Samen verzehrt werden. Sie sind so zuverlässig, dass der Gärtner genau weiß, an welchem Tag er seine erste Ernte einfahren wird, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Die Bohne wurde im neuen Kontinent entdeckt und ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingeführt. Heute ist sie aus keiner Küche mehr wegzudenken. Die amerikanischen Ureinwohner bauten sie wegen ihrer getrockneten Samen an, aber erst im 18. Jahrhundert begannen die Italiener, die unreife Hülse zu ernten und komplett zu verzehren.
Die Bohne ist eine rankende Pflanze mit unbegrenztem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle Stangenbohnen und benötigen eine Rankhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen zwergwüchsige Sorten gezüchtet, die jedoch alle Ranken haben, die sich um eine Stütze wickeln können.
Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), gestreift mit Rot oder sogar Amethyst. Zu den Sorten, die im feinen oder extra feinen Stadium gegessen werden, gehören Fädige Bohnen. Danach werden die Hülsen trocken und verlieren ihren Geschmack. Stangenbohnen sind im Allgemeinen fleischiger und können komplett, Samen und Hülsen, auch in reifem Zustand gegessen werden. Die neueren Sorten Filet - Mangetout können in einem jungen Stadium wie extra fein oder in einem fleischigeren Stadium wie Mangetout verzehrt werden, da sie keine Fäden bilden.
Unter den Bohnensorten zum Auslösen (bei denen nur die Samen verzehrt werden) unterscheidet man zwischen der Ernte von frischen Samen und trockenen Samen, 90 Tage nach der Aussaat.
Unreife grüne Hülsen enthalten viel Vitamin A, B9 und C, Spurenelemente und Mineralstoffe. Trockene Bohnen sind ebenfalls reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Ernte: Die Ernte von frischen Samen oder jungen Hülsen beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Samen sollte die Ernte erfolgen, bevor die Hülsen anfangen auszutrocknen und Falten zu bekommen. Die Samen sollten kaum ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Hülsen erfolgt die Ernte alle 2 oder 3 Tage, sowohl im feinen als auch im extra feinen Stadium für Filetbohnen. Die Ernte von trockenen Samen erfolgt durch vollständiges Abschneiden des Stiels, der dann an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können nach Bedarf ausgelöst werden.
Lagerung: Das Einfrieren von Hülsen ist heute die gängigste Methode zur Konservierung. Dazu müssen sie entstielt, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und anschließend in kaltem Wasser abgekühlt und auf einem sauberen Handtuch getrocknet werden. Sobald sie in Beuteln verpackt sind, können die Bohnen bei -18 °C in den Gefrierschrank gelegt werden. Das Einmachen gewinnt jedoch aufgrund der geschmacklichen Qualitäten, die mit dieser Konservierungsmethode einhergehen, immer mehr an Bedeutung. Wie beim Einfrieren müssen die Bohnen entstielt, gewaschen, blanchiert und dann in kochendes, gesalzenes Wasser gegeben werden. Verschließen Sie die Gläser und sterilisieren Sie sie dann in einem Schnellkochtopf oder Sterilisator bei mittlerer Hitze für 1 Stunde und 30 Minuten. Bedecken Sie die Gläser dabei vollständig mit Wasser, nachdem sie gut verschlossen wurden.
Trockene Bohnen: Wenn sie vollständig trocken sind, können die Bohnensamen unter guten Bedingungen, zum Beispiel in luftdichten Gläsern, bis zu einem Jahr lang aufbewahrt werden.
Der Gärtnertrick: Bohnen, wie alle Mitglieder der Familie der Hülsenfrüchtler, haben die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanze-Bakterien-Symbiose im Boden zu binden. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Man kann Bohnen in einer Fruchtfolge nach der Einarbeitung von Gründüngungspflanzen anbauen.
Bohnen sind nicht sehr anspruchsvoll in Bezug auf Nährstoffe. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit Kürbissen und Mais kombiniert, um eine positive Nachbarschaft zu schaffen. Diese Kombination wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch sehr gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Allium-Gewächsen oder Fenchel, da sie sich gegenseitig im Wachstum hemmen.
Eine Spritzung mit Brennnesseljauche ermöglicht es, sowohl effektiv gegen Blattläuse vorzugehen als auch die gestärkten Pflanzen zu stärken.
Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Boden vorbereiten: Die Bohne mag leichte, frische, aber nicht feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Daher sollte der Boden durch eine 20 cm tiefe Lockerung ohne Umkehrung vorbereitet werden. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist verbessert. Säen Sie die Bohne nicht auf kürzlich gekalktem Boden, da dies zu einer Verhärtung führt und den Geschmack der Schote beeinträchtigt.
Aussaat unter Glas: Die Aussaat von Bohnen kann ab Mitte März unter Glas oder in Tunneln erfolgen. Die Bohne ist eine frostempfindliche Pflanze und benötigt einen Boden mit einer Mindesttemperatur von 15°C. Die Gewächshäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Stunden des Tages. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend erwärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Graben Sie 3-4 cm tiefe Rillen, die Sie im Abstand von 40 cm anlegen. Säen Sie die Samen mit einem Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen, die Sie im Abstand von 40 cm in alle Richtungen anlegen. Drücken Sie die Erde an und glätten Sie sie leicht mit einem Rechen. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Pflanzen an, um sie gut zu stützen.
Die erste Ernte erfolgt etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauert bis Ende Oktober. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage Bohnen nachzusäen, um kontinuierlich bis zum Herbst zu ernten.
Es gibt verschiedene Arten der Rankhilfe für Stangenbohnen: das kanadische Zeltdach, das Tipi, Netze oder Gitter. Jedes hohe Element kann zur Unterstützung dieser Art von Bohne verwendet werden, wodurch der Anbau eine ästhetische Note erhält.
Aussaat
Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort: