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Zwergbohne Aiguillon Bio - Ferme de Sainte Marthe
Haricot Aiguillon sans fil vert foncé Bio – Top 50 - Ferme de Sainte Marthe
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Die Sorte Dunkelgrüne Stangenbohne ohne Fäden ist eine ertragreiche Sorte, die im sehr zarten oder zarten Stadium gegessen wird, um ihren vollen Geschmack zu genießen. Die Aussaatperiode erstreckt sich von April bis Juli für eine Ernte von Juni bis Oktober. Ihre dunkelgrünen Hülsen können eine Länge von 18 bis 20 cm erreichen, sie sind lang, dünn und rund. Die Dunkelgrüne Stangenbohne ohne Fäden eignet sich für den Anbau im Gewächshaus oder im Freiland. Sie ist resistent gegen Viren und Anthraknose. Der Ertrag einer Zwergbohne mit Fäden beträgt etwa 5 bis 7 kg/m².
Bohnen sind aufgrund ihrer einfachen Anbauweise ein sehr beliebtes Gemüse im Garten. Sie sind so zuverlässig, dass der Gärtner das genaue Datum kennt, an dem er seine erste Ernte durchführen wird, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Die Bohne wurde im Neuen Welt entdeckt und ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingeführt. Sie ist nun zu einer unverzichtbaren Hülsenfrucht in allen Küchen der Welt geworden. Die amerikanischen Ureinwohner bauten sie für ihre getrockneten Samen an, aber es waren die Italiener, die im 18. Jahrhundert den Verzehr der unreifen Hülse initiierten. Die Bohne ist eine rankende Pflanze mit unbegrenztem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle Rankenbohnen und erfordern eine Rankhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen Zwergsorten gezüchtet, aber alle haben Ranken, die sich um eine Stütze wickeln können. Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), rot gestreift oder sogar amethystfarben. Zu den Sorten, die im zarten oder sehr zarten Stadium verzehrt werden, gehören Fadenbohnen, die bei Reife Fäden bilden. Danach trocknen die Hülsen aus und verlieren ihren Geschmack. Die Stangenbohne ist insgesamt fleischiger und wird vollständig verzehrt, sowohl Samen als auch Hülsen, selbst wenn sie reif sind. Die neueren Sorten von Fadenbohnen - Stangenbohnen können in einem frühen Stadium, im sehr zarten Stadium, bis zu einem fleischigeren Stadium wie einer Stangenbohne gegessen werden, da sie keine Fäden bilden.
Unter den Schalenbohnen (d.h. bei denen nur die Samen verzehrt werden) unterscheidet man zwischen der Ernte von frischen Körnern und der Ernte von trockenen Körnern, nämlich 90 Tage nach der Aussaat.
Die unreifen grünen Hülsen sind reich an Vitaminen A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Die trockenen Bohnen sind ebenfalls reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Körnern oder jungen Hülsen beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Körner sollte die Ernte erfolgen, bevor die Hülsen anfangen zu dehydrieren und Falten bekommen. Die Körner sollten kaum ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Hülsen erfolgt die Ernte alle 2 oder 3 Tage, sowohl im zarten als auch im sehr zarten Stadium für Stangenbohnen. Die Ernte von trockenen Körnern erfolgt durch vollständiges Abschneiden des Stängels, der an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können nach Bedarf geschält werden.
Lagerung: Die Tiefkühlung von Hülsen ist heute die gängigste Methode der Konservierung. Dazu müssen sie geputzt, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann in kaltem Wasser abgeschreckt und auf einem sauberen Handtuch getrocknet werden. Nach dem Verpacken können die Bohnen bei -18°C eingefroren werden. Das Einmachen gewinnt jedoch aufgrund der geschmacklichen Vorzüge dieser Konservierungsmethode bei einer wachsenden Anzahl von Verbrauchern wieder an Bedeutung. Wie bei der Tiefkühlung, putzen, waschen, blanchieren und dann die Bohnen in gesalzenem kochendem Wasser in Gläser füllen. Verschließen und dann in einem Schnellkochtopf oder Sterilisator bei mittlerer Hitze 1 Stunde und 30 Minuten sterilisieren. Dazu die Gläser vollständig mit Wasser bedecken, nachdem sie gut verschlossen wurden.
Trockenbohnen: Gut getrocknete Bohnen können unter guten Bedingungen, z.B. in luftdichten Gläsern, bis zu einem Jahr gelagert werden.
Der Gärtner-Tipp: Bohnen, wie alle Hülsenfrüchte, haben die Eigenschaft, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanzen-Bakterien-Symbiose im Boden zu binden. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Man kann den Anbau von Bohnen im Rahmen einer Fruchtfolge nach der Einarbeitung von Gründüngung einsetzen. Die Bohne ist ein wenig anspruchsvolles Pflanze in Bezug auf Nährstoffe. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit Kürbissen und Mais kombiniert, um eine vorteilhafte Dreierbeziehung zu bilden. Diese Kombination wird lokal Milpa genannt. Bohnen passen auch sehr gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Alliaceae oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Eine Spritzung mit Brennnesseljauche hilft sowohl effektiv gegen Blattläuse als auch stärkt die behandelten Pflanzen.
Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Boden vorbereiten: Die Bohne mag leichte, frische, aber nicht feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Daher sollte der Boden durch eine 20 cm tiefe Bodenbearbeitung ohne Umgraben gut vorbereitet werden. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist verbessert. Säen Sie die Bohne nicht auf kalkhaltigen Böden, da dies zu Verhärtung führt und den Geschmack der Schote beeinträchtigt.
Aussaat unter Glas: Die Aussaat von Bohnen unter Glas oder in Tunneln kann bereits ab Mitte März erfolgen. Die Bohne ist eine frostempfindliche Pflanze und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Glashäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Stunden des Tages. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn Frost nicht mehr zu befürchten ist.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend erwärmt ist und Frost nicht mehr zu befürchten ist. Graben Sie 3-4 cm tiefe Furchen, die Sie 40 cm voneinander entfernt platzieren. Säen Sie die Samen im Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen, die Sie 40 cm in alle Richtungen auseinander platzieren. Bedecken Sie den Boden und drücken Sie ihn leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Stängel an, um sie gut zu stützen.
Die ersten Ernten erfolgen etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauern bis Ende Oktober. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage Bohnen nachzusäen, um bis zum Ende des Herbstes kontinuierlich ernten zu können.
Es gibt verschiedene Arten von Rankhilfen für Stangenbohnen: das kanadische Zelt, das Tipi, Netze oder Gitter. Jedes höhere Element kann zur Unterstützung dieser Art von Bohne werden, deren Anbau dann eine sehr ästhetische Note bekommt.
Aussaat
Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort: