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Chili Gorria (Veredelt)
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Wir garantieren die Qualität unserer Pflanzen während eines kompletten Vegetationszyklus und ersetzen auf unsere Kosten jede Pflanze, die unter normalen Klima- und Pflanzbedingungen nicht angewachsen ist.
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Die Gorria Chili (Capsicum frutescens) ist eine traditionelle Baskische Sorte vom Espelette-Typ, sehr produktiv, mit kegelförmigen und länglichen Chilis, 10 bis 12 cm lang, von leuchtend roter Farbe, mitteldicker Haut und scharfem Geschmack, wenn auch weniger stark und feiner als Cayenne-Pfeffer. Sie werden verwendet, um Gerichte oder Saucen zu würzen, insbesondere in der baskischen Küche. Es handelt sich um eine frostempfindliche Pflanze, die als Einjährige angebaut wird und viel Wärme und sehr nährstoffreichen Boden benötigt. Die jungen veredelten Gorria Chili-Pflanzen werden im April, nach dem Frost, für eine Ernte von Ende Juli bis Oktober gepflanzt.
Die Technik der Veredelung besteht darin, einer gewünschten Sorte (hier 'Gorria') das Wurzelsystem einer speziell ausgewählten Sorte, genannt Unterlage, zu geben. Diese Unterlage ist gegen Bodenparasiten und Krankheiten sehr widerstandsfähig, was der Pflanze zusätzliche Kraft verleiht: Sie ist dann widerstandsfähiger gegen schwierige Außenbedingungen (z.B. kaltes Klima) und wird eine deutlich höhere Ausbeute erzielen als eine nicht veredelte Pflanze. Die Fruchtbildung bei veredelten Pflanzen beginnt früher und weiter unten am Hauptstamm.
Paprika und Chili stammen von derselben Pflanze ab! Durch sukzessive Selektion wurden Paprika mit mildem Geschmack und Chilis mit scharfem Geschmack gezüchtet. Die Schärfe der Chilis wird auf der Scoville-Skala gemessen, die von 0 bis 10 reicht (0 entspricht Paprika). Sie wurden von Christoph Kolumbus nach Europa gebracht und haben sich schnell auf der ganzen Welt verbreitet. Mit Ausnahme einiger Sorten werden Paprika und Chili in unseren Breiten als Einjährige angebaut. Die Gorria-Sorte, wenn sie in ihrem Ursprungsgebiet angebaut wird, hat seit 2000 eine kontrollierte Ursprungsbezeichnung AOC und seit 2002 eine AOP. Der Schärfegrad der Gorria-Frucht wird auf der Scoville-Skala mit 4/10 bewertet.
Sie gehören zur Familie der Nachtschattengewächse und sind in fünf großen Arten unterteilt: Capsicum annuum (die häufigste), Capsicum baccatum, Capsicum chinense, Capsicum frutescens und Capsicum pubescens.
Die Früchte werden zuerst grün und nehmen während der Reifung ihre endgültige Farbe an: rot, gelb, braun, orange, lila... Ihre Form variiert: quadratisch, länglich, halblang...
Paprika und Chili sind reich an Vitaminen und Antioxidantien, darunter Capsaicin, das für den mehr oder weniger scharfen Geschmack dieser Früchte verantwortlich ist.
In der Küche sind Paprika und Chili in vielen Küchen weltweit vertreten und können auf vielfältige Weise zubereitet werden. Paprika kann roh oder gekocht, gefüllt, mariniert, gegrillt, in Salaten, Ratatouille usw. gegessen werden, während Chili frisch oder getrocknet verwendet wird, um Gerichte je nach Schärfegrad zu würzen und zu würzen.
Diese Gemüsefrüchte sind nährstoffreiche Pflanzen, die einen sehr nährstoffreichen Boden benötigen und sonnige Standorte bevorzugen.
Die Ernte: Die Ernte erfolgt von August bis Oktober (oder ab Juli für einige Sorten), indem der Stielansatz mit einer Gartenschere oder einem Messer abgeschnitten wird.
Die Lagerung: Paprika und Chili können mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie können auch eingefroren oder getrocknet werden.
Der Gärtner-Tipp: Wir empfehlen, den Boden mit dünnen aufeinanderfolgenden Schichten von Rasenschnitt, wenn möglich gemischt mit Laub, zu mulchen. Dieser Schutz hält den Boden feucht und reduziert das Unkrautwachstum. Sie können auch eine mineralische Mulchschicht (Ziegel, Schiefer...) wählen, um Wärme zu speichern.
Achtung: Beim Umpflanzen der veredelten Pflanzen den Veredelungspunkt nicht eingraben!
Ernte
Hafen
Laub
Der Anbau von Paprika und Chili erfordert Wärme. Die Pflanzung erfolgt im Frühling, im März-April.
Zuerst lassen Sie die Mini-Töpfe wachsen, indem Sie sie in Kisten oder Töpfe mit einem Durchmesser von 8 bis 13 cm umtopfen, die mit Erde gefüllt sind. Stellen Sie sie an einen warmen und hellen Ort. Gießen Sie regelmäßig.
Im Freiland: Die Pflanzung im Freiland erfolgt, wenn der Boden ausreichend erwärmt ist und die Gefahr von Frost vorbei ist, etwa Mitte Mai. Wählen Sie einen sehr sonnigen Standort und einen geschützten Ort. Paprika und Chili gedeihen in sehr fruchtbaren, leichten und gut durchlässigen Böden. Bringen Sie im Herbst reifen Kompost ein.
Pflanzen Sie die Setzlinge im Abstand von 50 cm in alle Richtungen. Graben Sie ein Loch (3-mal so groß wie der Topf), fügen Sie reifen Kompost am Boden des Pflanzlochs hinzu, platzieren Sie den Topf und bedecken Sie ihn mit Erde. Gut festdrücken und gießen.
Am Anfang der Kultur können Sie ein abnehmbares Gewächshaus installieren, um einige Grad zu gewinnen, besonders in kühleren Regionen. Jäten Sie vorsichtig, da die Wurzeln oberflächlich sind. Danach legen Sie eine Mulchschicht aus.
In Töpfen: Wählen Sie einen Topf mit einer Tiefe von mindestens 30 cm. Legen Sie am Boden des Topfes eine Schicht Kies oder Tonkugeln aus, um den Wasserablauf zu erleichtern. Füllen Sie den Topf mit einer Mischung aus Blumenerde und reifem Kompost. Platzieren Sie den Topf und bedecken Sie ihn mit Erde. Gut festdrücken und gießen. Stellen Sie den Topf in die Sonne. Geben Sie regelmäßig Kompost hinzu.
Installieren Sie Stützen. Gießen Sie regelmäßig am Fuß der Pflanzen.
Es wird empfohlen, die Pflanzen von Chili und Paprika zu kneifen, besonders in kühleren Regionen. Wenn die Pflanzen 10 bis 15 Früchte haben, schneiden Sie die Enden der Stängel eine Blattlänge über der letzten Frucht ab.
Im Gemüsegarten sollten Sie Blumen in der Nähe pflanzen, die bestäubende Insekten anziehen. In Bezug auf die Fruchtfolge sollten Sie 3 Jahre warten, bevor Sie diese Nachtschattengewächse erneut anbauen.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort: