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Zwergbohne Processor
Zwergbohne Processor
Phaseolus vulgaris Processor
Zwergbohne, Garten-Bohne, Grüne Bohne
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Beschreibung
Die Zwergbohne Mangetout Processor ist eine Sorte mit schönen, hellgrünen Hülsen, die gerade und 12 bis 15 cm lang sind und eine ovale Form haben. Sie hat schöne weiße Körner und kann von Juni bis Oktober lange und reichlich geerntet werden. Diese qualitativ hochwertige Sorte bildet weder Fäden noch Pergament. Dank ihres Geschmacks und ihrer Zartheit eignet sich Processor für vielfältige kulinarische Variationen. Es gibt viele Möglichkeiten, Bohnen zu genießen, insbesondere italienische, indische oder libanesische Zubereitungen, die frisch verzehrt werden können. Diese Rezepte sind ideal für die Sommerernte. Diese Sorte ist bekannt für ihre Robustheit und ihre Resistenz gegen Krankheiten, insbesondere das Mosaikvirus.
Bohnen sind aufgrund ihrer Hülsen oder Samen ein sehr beliebtes Gemüse im Garten, da sie sehr einfach anzubauen sind. Sie sind so zuverlässig, dass der Gärtner genau weiß, wann er seine erste Ernte machen wird, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Die Bohne wurde im Neuen Welt entdeckt und ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingebürgert. Heute ist sie zu einer unverzichtbaren Hülsenfrucht in allen Küchen der Welt geworden. Die amerikanischen Ureinwohner bauten sie wegen ihrer getrockneten Samen an, aber erst im 18. Jahrhundert begannen die Italiener, die unreifen Hülsen im Ganzen zu ernten.
Die Bohne ist eine rankende Pflanze mit unbestimmtem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle Rankenbohnen und benötigen eine Rankhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen Zwergsorten ausgewählt, die jedoch alle Ranken haben, die sich um eine Stütze winden können.
Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), mit roten Streifen oder sogar amethystfarben. Zu den Sorten, die im feinen oder extra feinen Stadium gegessen werden, gehören Fädige Bohnen, die bei der Reife Fäden entwickeln. Danach schrumpft die Hülse und verliert ihren Geschmack.
Die Mangetout-Bohne ist insgesamt fleischiger und kann vollständig, einschließlich Samen und Hülsen, auch bei voller Reife verzehrt werden. Die neueren Filet- Mangetout-Bohnen können sowohl als extra fein als auch als fleischigere Mangetout-Sorte verzehrt werden, da sie keine Fäden bilden.
Unter den Schalenbohnen (d.h. Bohnen, bei denen nur die Samen gegessen werden) unterscheidet man zwischen der Ernte von frischen Körnern und trockenen Samen, die 90 Tage nach der Aussaat erfolgt.
Die unreifen, grünen Hülsen sind reich an Vitaminen A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Die trockenen Bohnen sind ebenfalls reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Körnern oder jungen Hülsen beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Körner sollte die Ernte erfolgen, bevor die Hülsen zu trocknen beginnen und Falten bekommen. Die Körner sollten kaum ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Hülsen sollte die Ernte alle 2 oder 3 Tage erfolgen, sowohl im feinen als auch im extra feinen Stadium für Fädige Bohnen. Die Ernte von trockenen Samen erfolgt durch vollständiges Abschneiden der Pflanze, die an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können je nach Bedarf ausgeschält werden.
Die Lagerung: Das Einfrieren von Hülsen ist heute die am weitesten verbreitete Konservierungsmethode. Dazu müssen sie abgezogen, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann in kaltem Wasser abgeschreckt und auf einem sauberen Handtuch getrocknet werden. Sobald sie in Beutel verpackt sind, können die Bohnen bei -18°C im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Das Einmachen gewinnt jedoch bei einer wachsenden Anzahl von Verbrauchern aufgrund der geschmacklichen Qualitäten, die mit dieser Konservierungsmethode einhergehen, wieder an Bedeutung. Schneiden, waschen und blanchieren Sie die Bohnen wie beim Einfrieren und legen Sie sie dann in Gläser, die Sie mit kochendem Salzwasser füllen. Verschließen Sie sie und sterilisieren Sie sie in einem Schnellkochtopf oder Sterilisator bei mittlerer Hitze für 1 Stunde und 30 Minuten. Bedecken Sie die Gläser vollständig mit Wasser, nachdem Sie sie gut verschlossen haben.
Trockenbohnen: Wenn sie vollständig trocken sind, können die Bohnensamen unter guten Bedingungen, z.B. in luftdichten Gläsern, ein Jahr lang aufbewahrt werden.
Der Tipp des Gärtners: Bohnen und alle Mitglieder der Fabaceae-Familie haben die Eigenschaft, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanze-Bakterien-Symbiose im Boden zu binden. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Man kann Bohnen in einem Fruchtwechsel nach der Einarbeitung von Gründüngungspflanzen anbauen. Die Bohne ist ein Pflanze, die wenig Nährstoffe benötigt. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit Kürbis und Mais kombiniert, um eine positive Wechselbeziehung zu schaffen. Diese Kombination wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch sehr gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Alliaceae oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Eine Sprühung mit Brennnesseljauche ermöglicht es, sowohl effektiv gegen Blattläuse vorzugehen als auch die gestärkten Pflanzen zu stärken.
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Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Phaseolus
vulgaris
Processor
Fabaceae
Zwergbohne, Garten-Bohne, Grüne Bohne
Gartenbau
Einjährig
Sonstige Bohnen von A bis Z
Pflanzung & Pflege
Bodenvorbereitung: Die Bohne bevorzugt leichte, frische, aber nicht feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Daher ist es wichtig, den Boden tiefgründig zu lockern, ohne ihn umzudrehen. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist angereichert. Säen Sie die Bohne nicht auf kalkhaltigem Boden, da dies zu einer Verhärtung führt und den Geschmack der Hülse beeinträchtigt.
Aussaat im Gewächshaus: Die Aussaat von Bohnen kann ab Mitte März im Gewächshaus oder unter Folientunneln erfolgen. Die Bohne ist frostempfindlich und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Gewächshäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Stunden des Tages. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, wenn der Boden ausreichend erwärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Graben Sie 3-4 cm tiefe Rillen mit einem Abstand von 40 cm. Säen Sie die Samen im Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen mit einem Abstand von 40 cm in alle Richtungen. Bedecken Sie die Erde und drücken Sie sie leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Pflanzen an, um sie gut zu stützen.
Die ersten Ernten erfolgen etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauern bis Ende Oktober an. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage neue Bohnen auszusäen, um bis zum Ende des Herbstes kontinuierlich zu ernten.
Es gibt verschiedene Arten von Rankhilfen für Stangenbohnen: das kanadische Zelt, das Tipi, Netze oder Gitter. Jedes hohe Element kann zur Unterstützung dieser Art von Bohne verwendet werden, deren Anbau dann eine sehr ästhetische Note bekommt.
Aussaat
Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.