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Zwergbohne Princesse double de Hollande
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Wir garantieren die Qualität unserer Pflanzen während eines kompletten Vegetationszyklus und ersetzen auf unsere Kosten jede Pflanze, die unter normalen Klima- und Pflanzbedingungen nicht angewachsen ist.
Bestellungen, die nur Samen enthalten, werden gegen eine Gebühr von 3,90 € in einem Umschlag per Post geliefert.
Die Prinzessin von Holland ist eine alte Sorte. Sie hat sich einen Ruf erworben, da sie nicht pergamentartig wird und eine der ersten war, die keine Fäden produziert und uns somit ihr volles Geschmackspotenzial bietet. Ihre langen, fleischigen Schoten sind hellgrün.
Schmackhaft und zart eignen sie sich für alle kulinarischen Variationen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Stangenbohnen zu genießen, aber nichts geht über die Einfachheit: Mit Knoblauch und Petersilie gewürzt, lassen ihre Schoten ihren vollen Geschmack zur Geltung kommen. Prinzessin von Holland wird von Juni bis Oktober geerntet, nach einer Aussaat von April bis Juli.
Ob als Hülse oder Samen verzehrt, ist die Bohne ein sehr beliebtes Gemüse im Garten, da es sehr einfach anzubauen ist. Sie ist so zuverlässig, dass der Gärtner das genaue Datum kennt, an dem er seine erste Ernte einfahren wird, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Die Bohne wurde im neuen Welt entdeckt und ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingeführt. Sie ist mittlerweile zu einer unverzichtbaren Hülsenfrucht in allen Küchen der Welt geworden. Die Indianer bauten sie für ihre getrockneten Samen an, aber es waren die Italiener, die im 18. Jahrhundert den Verzehr der unreifen Hülse einführten.
Die Bohne ist eine rankende Pflanze mit unbestimmtem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle Stangenbohnen und benötigen eine Kletterhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen zwergwüchsige Sorten ausgewählt, aber alle haben Ranken, die sich um eine Stütze wickeln können.
Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), rot gestreift oder sogar amethystfarben. Zu den Sorten, die im "feinen" oder "extra feinen" Stadium gegessen werden, gehören die Fadenbohnen, die bei der Reife Fäden entwickeln. Danach wird die Hülse pergamentartig und verliert ihren Geschmack.
Die Stangenbohne ist im Allgemeinen fleischiger und wird vollständig gegessen, sowohl Samen als auch Hülsen, auch wenn sie reif sind. Die neueren Sorten von "Fadenbohnen - Mangetout" können im jungen "extra feinen" Stadium oder in einem fleischigeren Stadium wie Mangetout verzehrt werden, da sie keine Fäden bilden.
Unter den Sorten zum Auslösen (d.h. bei denen nur die Samen verzehrt werden) unterscheidet man die Ernte von frischen Samen von der Ernte von trockenen Samen, nämlich 90 Tage nach der Aussaat.
Die unreifen grünen Hülsen sind reich an Vitamin A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Die trockenen Bohnen sind auch sehr reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Samen oder jungen Hülsen beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Samen sollte die Ernte erfolgen, bevor die Hülsen anfangen zu dehydrieren und Falten zu bekommen. Die Samen sollten kaum ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Hülsen erfolgt die Ernte alle 2 oder 3 Tage, sowohl im "feinen" als auch im "extra feinen" Stadium für Fadenbohnen. Die Ernte von trockenen Samen erfolgt durch vollständiges Abschneiden der Pflanze, die an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können nach Bedarf ausgelöst werden.
Die Aufbewahrung: Das Einfrieren der Hülsen ist heute die gängigste Methode zur Konservierung. Dazu müssen sie abgezupft, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann in kaltem Wasser abgeschreckt und auf einem sauberen Tuch getrocknet werden. Nachdem sie in Beuteln verpackt wurden, können die Bohnen bei -18°C im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Das Einmachen erlangt heute jedoch wieder an Bedeutung für eine wachsende Anzahl von Verbrauchern aufgrund der geschmacklichen Qualitäten dieser Konservierungsmethode. Wie beim Einfrieren, die Bohnen abzupfen, waschen, blanchieren und dann in kaltes Wasser tauchen. Legen Sie sie anschließend in Gläser, die Sie schließlich mit gesalzenem kochendem Wasser füllen. Verschließen Sie die Gläser und sterilisieren Sie sie in einem Topf oder mit einem Sterilisator bei mittlerer Hitze für 1 Stunde und 30 Minuten. Decken Sie die Gläser dabei vollständig mit Wasser ab, nachdem Sie sie gut verkorkt haben.
Trockenbohnen: Gut getrocknete Bohnensamen können unter guten Bedingungen, z.B. in luftdichten Gläsern, bis zu einem Jahr gelagert werden.
Der Tipp des Gärtners: Bohnen, wie alle Mitglieder der Hülsenfrüchte-Familie, haben die Eigenschaft, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanzen-Bakterien-Symbiose im Boden zu binden. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Man kann den Anbau von Bohnen im Rahmen einer Fruchtfolge nach der Einarbeitung von Gründüngungspflanzen einfügen.
Die Bohne gehört zu den anspruchslosen Pflanzen in Bezug auf Nährstoffe. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit Kürbissen und Mais assoziiert, die eine positive Nachbarschaft bilden. Diese Assoziation wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch sehr gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Lauchgewächsen oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Eine Spritzung mit Brennnesseljauche bekämpft effektiv Blattläuse und stärkt gleichzeitig die behandelten Pflanzen.
Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Boden vorbereiten: Die Bohne bevorzugt leichte, frische, aber nicht feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Daher ist es wichtig, den Boden tiefgründig bis zu einer Tiefe von 20 cm umzugraben, ohne ihn umzudrehen. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist angereichert. Säen Sie die Bohne nicht auf einen kürzlich gekalkten Boden, da dies zu einer Verhärtung führt und den Geschmack der Schote beeinträchtigt.
Aussaat unter Glas: Die Aussaat von Bohnen kann bereits ab Mitte März unter Glas oder in Tunneln erfolgen. Die Bohne ist eine frostempfindliche Pflanze und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Gewächshäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Stunden des Tages. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend aufgewärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Graben Sie 3-4 cm tiefe Rillen, die Sie im Abstand von 40 cm voneinander anlegen. Säen Sie die Samen im Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen, die Sie im Abstand von 40 cm in alle Richtungen platzieren. Decken Sie die Erde ab und drücken Sie sie leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Stängel an, um sie gut zu stützen.
Die ersten Ernten erfolgen etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauern bis Ende Oktober. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage Bohnen nachzusäen, um eine kontinuierliche Ernte bis zum Ende des Herbstes zu gewährleisten.
Es gibt verschiedene Arten der Rankhilfe für Stangenbohnen: das kanadische Zelt, das Tipi, Netze oder Gitter. Jedes höhere Element kann zur Unterstützung dieser Art von Bohne verwendet werden, was dem Anbau eine ästhetische Note verleiht.
Aussaat
Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort: