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Zwergbohne Braimar
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Wir garantieren die Qualität unserer Pflanzen während eines kompletten Vegetationszyklus und ersetzen auf unsere Kosten jede Pflanze, die unter normalen Klima- und Pflanzbedingungen nicht angewachsen ist.
Bestellungen, die nur Samen enthalten, werden gegen eine Gebühr von 3,90 € in einem Umschlag per Post geliefert.
Die Zwergbohne Braimar ist eine frühreife Sorte von Buschbohnen, die lange Schoten von 18 cm Länge mit haselnussfarbenen Körnern bildet. Braimar ist widerstandsfähig gegen Bohnenkrankheiten; seine Ertragsfähigkeit ist sehr hoch und gleichmäßig, was es zu einer bevorzugten Sorte im Gemüsegarten macht. Sie bildet weder Fäden noch Pergament. Auch die Qualität des Geschmacks ist bemerkenswert und eignet sich für alle kulinarischen Variationen. Es gibt viele Möglichkeiten, Bohnen zu genießen. Man denke insbesondere an italienische, indische oder libanesische Zubereitungen, die frisch verzehrt werden können. Diese Rezepte sind ideal für die Sommerernte. Es eignet sich auch sehr gut zum Einmachen und Einfrieren.
Die Ernte erfolgt alle 3 bis 4 Tage von Juni bis Oktober für Aussaaten von April bis August.
Ob sie für ihre Schoten oder ihre Samen konsumiert werden, sind Bohnen ein sehr beliebtes Gemüse im Garten, da sie sehr einfach anzubauen sind. Sie sind so zuverlässig, dass der Gärtner genau weiß, an welchem Tag er seine erste Ernte einfahren wird, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Nach ihrer Entdeckung in der Neuen Welt wurde die Bohne ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingeführt und ist heute eine unverzichtbare Hülsenfrucht in allen Ernährungsformen weltweit. Die Amerikaner bauten sie für ihre getrockneten Samen an, aber erst im 18. Jahrhundert begannen die Italiener, die unreifen Schoten ganz zu ernten und zu konsumieren.
Die Bohne ist eine rankende Pflanze mit unbestimmtem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle Stangenbohnen und erfordern eine Rankhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen zwergwüchsige Sorten ausgewählt, aber alle haben Ranken, die sich um eine Stütze wickeln können.
Die Schoten sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), rot gestreift oder sogar amethystfarben. Unter den Sorten, die im feinen oder extra feinen Stadium verzehrt werden, gibt es Bohnen mit Fäden. Danach verholzen die Schoten und verlieren ihren Geschmack.
Die Stangenbohne ist im Allgemeinen fleischiger und wird vollständig verzehrt, Samen und Schoten, auch im reifen Zustand. Die neueren Sorten von Filet- und Stangenbohnen können in einem frühen Stadium als extra fein oder in einem fleischigeren Stadium wie eine Stangenbohne verzehrt werden, da sie keine Fäden bilden.
Unter den Sorten zum Auslösen (d.h. bei denen nur die Samen verzehrt werden) unterscheidet man die Ernte von frischen Samen und von trockenen Samen, 90 Tage nach der Aussaat.
Unreife grüne Schoten sind reich an Vitaminen A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Trockene Bohnen sind ebenfalls reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Samen oder jungen Schoten beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Samen sollte die Ernte erfolgen, bevor die Schoten anfangen zu dehydrieren und Falten zu bekommen. Die Samen sollten kaum ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Schoten erfolgt die Ernte alle 2 oder 3 Tage, sowohl im feinen als auch im extra feinen Stadium für Filetbohnen. Die Ernte von trockenen Samen erfolgt durch vollständiges Abschneiden der Pflanze, die an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können je nach Bedarf ausgelöst werden.
Lagerung: Das Einfrieren von Schoten ist heute die am weitesten verbreitete Konservierungsmethode. Dazu müssen sie entstielt, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann in kaltes Wasser getaucht werden, bevor sie auf einem sauberen Handtuch getrocknet werden. Sobald sie in Beuteln verpackt sind, können die Bohnen bei -18°C im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Das Einmachen gewinnt jedoch aufgrund der geschmacklichen Qualitäten immer mehr an Bedeutung. Wie beim Einfrieren, die Bohnen entstielen, waschen, blanchieren und dann in kaltes Wasser tauchen. Legen Sie sie dann in Einmachgläser, die Sie mit kochendem Salzwasser füllen. Verschließen Sie die Gläser und sterilisieren Sie sie dann in einem Schnellkochtopf oder einem Sterilisator bei mittlerer Hitze für 1 Stunde und 30 Minuten. Decken Sie die Gläser dabei vollständig mit Wasser ab, nachdem sie gut verschlossen wurden.
Trockenbohnen: Wenn sie gut getrocknet sind, können die Bohnenkerne unter guten Bedingungen, z.B. in luftdichten Gläsern, ein Jahr lang aufbewahrt werden.
Der Gärtner-Tipp: Bohnen, wie alle Mitglieder der Hülsenfrüchte-Familie, haben die Eigenschaft, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanze-Bakterien-Symbiose im Boden zu fixieren. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Man kann eine Bohnenkultur in einer Fruchtfolge nach der Einarbeitung von Gründüngung einfügen. Die Bohne ist eine Pflanze, die wenig Nährstoffe benötigt. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit dem Anbau von Kürbissen und Mais in Verbindung gebracht, die eine positive Nachbarschaftsbeziehung haben. Diese Assoziation wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch sehr gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Lauchgewächsen oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Ein Aufguss aus Brennnessel hilft nicht nur effektiv gegen Blattläuse, sondern stärkt auch die Pflanzen, die davon profitiert haben.
Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Boden vorbereiten: Die Bohne bevorzugt leichte, frische, aber nicht zu feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Daher ist es wichtig, den Boden gründlich bis zu einer Tiefe von 20 cm umzugraben, ohne die Erde umzudrehen. Anschließend sollte er mit Kompost oder gut verrottetem Mist verbessert werden. Säen Sie die Bohne nicht auf kürzlich gekalkten Böden, da dies zu einer Verhärtung führt und den Geschmack der Hülse beeinträchtigt.
Aussaat unter einem Frühbeet: Die Aussaat von Bohnen kann ab Mitte März unter einem Frühbeet oder einem Tunnel beginnen. Die Bohne ist frostempfindlich und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Frühbeete sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Stunden des Tages. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend erwärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Graben Sie 3-4 cm tiefe Furchen mit einem Abstand von 40 cm. Säen Sie die Samen im Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen mit einem Abstand von 40 cm in alle Richtungen. Bedecken Sie die Erde und drücken Sie sie leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Stiele an, um sie gut zu stützen.
Die ersten Ernten erfolgen etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauern bis Ende Oktober. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage Bohnen nachzusäen, um eine kontinuierliche Ernte bis zum Ende des Herbstes zu gewährleisten.
Es gibt verschiedene Arten von Rankhilfen für Stangenbohnen: das kanadische Zelt, das Tipi, Netz- oder Gitterstrukturen. Jedes hohe Element kann zur Unterstützung dieser Art von Bohne dienen, deren Anbau dann eine sehr ästhetische Note erhält.
Aussaat
Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort: